Stadtarchiv

Gerade bin ich von der Tagesklinik zurückgekommen, und habe endlich mal ein verlangen gespürt auf czoczo.de sich wieder zu Blicken.
Kaum zu glauben, aber letzte Zeit macht mir PC kein Spaß, alles was ich mache, mache ich mit Handy.
Heute sollte es anders sein. Wieder einmal eine richtige Tastatur unter den Fingerkuppen zu spüren.
Es hat Spaß gemacht.


Das Stadtarchiv Torportal habe ich in Aachen „gefunden“
Ich Liebe solche Spielereien… und immer wieder wen ich sowas auf meinen Touren treffe, wird die Kamera gezogen. Egal wie ich müde bin. Solche Details müssen Fotografiert sein.
Übrigens … das Bild passt wunderbar zu dem Projekt von Anne!
Da ich sehr gerne auch Türe Fotografiere… vielleicht sollte ich auch das Anne Projekt ein wenig unterstützen.

Bembergtreppe

Schon lange habe ich keine Treppen mehr gezeigt. Hier ist eine davon. Eine der neusten Treppen der Stadt.
Sie ist schon für viele ein Segen und Kürzt die strecke zu Schule oder Bahnhof gewaltig. Leider Sie zieht auch viele Amateur Künstler der Graffiti Scene.
Vor ein paar Jahren hat man den Treppen eine Frische aussehen verpasst… leider damit hat man den Sprayer die platz geboten endlich mal der erste zu sein.
Schicksal … solche Zeiten haben wir heute 🙁

Aachener Dom

Schon eine Woche ist vergangen, und ich hole erst die Kamera aus dem Rucksack um die Bilder aus Aachen zu „Begutachten“.
Es ist wirklich nicht zu glauben aber in der Woche finde ich nicht mal Zeit um den Rechner anzuschalten.
Dadurch finde ich kaum Zeit auf eure Kommentare zu beantworten… es Tut wirklich leid – ich versuche mich zu bessern.


Aachener Dom… stand schon seit Jahren bei mir auf den ToDo liste. Vor vielen Jahren war ich ein mal dort gewesen… leider ohne den Kaiser Stuhl zu sehen.
Gerade daswegen wollte ich noch einmal nach Aachen zu fahren,
Letzte Woche war es so weit. Klasse Wetter und Fahrkarte in der Hand … was will man mehr.
Wie der Ausflug zu ende ging habe ich schon vor ein paar Tagen euch erzählt. Die Bahn hat mir nicht nur den Ausflug zu Teil verdorben. Nach fast sechs Stunden… oder Besser gesagt fast sieben Stunden- ich bin doch um Acht Uhr aus dem Haus rausgekommen, bin ich nach Aachen endlich gekommen. Sieben Stunden… manche Sportler schaffen diese Strecke zu Fuß 😉
Vielleicht auch deswegen war ich nicht wirklich dabei an der Sache. Bilder … ich bin froh das ich überhaupt noch Lust gespürt habe welche zu machen.
Und der Kaiser Stuhl… auch diesmal habe ich den nicht wirklich gesehen. Von weiten, weil ich einfach kein Lust mehr gehabt habe an einem Führung noch Teil zu nehmen.
Egal… Aachen wurde von meine ToDo Liste nicht Entfernt. Irgendwann werde ich noch einmal diese Ausflug wiederholen… wieder mal um den Kaiser Stuhl zu sehen

VII – Gemeinsam sind wir Stark

In der Klinik kann es manchmal Langweilig sein. Durch geregelte Ablauf ist jeder Tag dem anderen ähnlich. Ergo Therapie, Sport oder Tägliche „berichterstattung“ über die Nacht oder gefühle am Tag davor macht manchmal müde. Aber es gibt auch Tage wie Gestern wo man gemeinsam Spazieren geht. Die umgebung ein wenig zu Erkundet. Diesmal stand noch ein Besuch der Ortliche Eisdiele im Program. Fantastisch…
Wunderschöne Wetter und der Eis in der Hand hat der Tag wirklich Spannend und Interessant gemacht
Solche Tage brauchen die Menschen hier und sehen sich danach. Ein wenig das Leben „Draussen“ zu Beschnuppen und sich mit ihn versuchen Anzufreunden… Irgendwann wird es so weit sein das Wir alle wieder zu unseren Leben zurück kehrenn werden. Noch nicht Morgen oder übermorgen, aber denoch viele Pacjenten haben schon die Station inzwischen Verlassen … aber auch viele sind neu gekommen.
Es ist kaum zu glauben wieviel Menschen in unsere Geselschaft Depresiv erkrant sind. Erst hier wird jedem bewust das man leidet an Krankheit die jedem treffen kann. Menschen wie Du und Ich die man auf der Strasse oder Arbeit Trifft. Man Spricht vielleicht darüber nicht offen… auch ich hab Zeitlang das versteckt. Versuchte darüber nicht nachzudenken und habe die erste anzeichen Übersehen. Aus Angst oder viellecht aus Schamm wollte ich nicht war nehmen das ich Psychisch so weit angekommen bin sich Helfen zu lassen.
Ja… sich Helfen zu Lassen ist das Zauberwort die man in solche Situation nicht nur Ausprechen aber auch verfolgen sollte.

IV – Licht und Schatten


Wie in dem chinesischen Yin Yang, so auch bei mir, die letzte Tage spielen „verrückt“ und sind unterschidlich wie sie unterschidlich sein können.
Einmal funktioniere ich tadellos mit lust und laune verbinge den Tag mit freude .
Und am nächsten Tag stimmung schwankungen und unsicherheit in alles was ich mache.
Gut das zumindest kann ich das jetzt erkännen und versuche ich immer, den schlechten gedanken von vorne hin vorzubeugen.
Zu Hause hätte ich mich wieder verkrochen und aus frusst noch voll gefrässen.
Hier passiert das kaum. Programm Angebot ist so gross das solche gedanken haben keine chance.
Sport und Ergotherapie sowie konntakt zu Menschen die das gleiche leidenweg haben wie ich, macht munter. Man ist nicht alleine, und das ist in diesem moment wichtig.

Von der perspektive der Zeit, bin ich auf mich stinksauer, das ich so lange gekämpft habe. Das ich so lange grosse Macho spielen wollte. Stark, unverwüstlich und Fehler loos. Ergebniss davon trage ich jetzt… in der Klinik.
Aber besser Spät als Nie.

III – Hier wird mir geholfen

Zwei Wochen bin ich hier… . Kaum zu glauben wie schnell ist die Zeit vergangen.
Meine Ängste und Vorurteil die ich mit mir schon Jahrzehnte lang trug, verflog schon Direkt wo ich die Eingangstür betrat. Dank gute Pflege und eine fantastische Betreung vergisst man sehr schnell wo man „gelandet“ ist.
Es war nicht wie in meinem Erzählung über den „Neugierigen“ (die werde ich nicht mehr weiter schreiben – es war schwieriger als ich überhaupt gedacht habe), der Eingang ist hier Modern und die Klinik in einem besten zustand.


Evangelische Stiftung Tannenhof
Es ist eine riesige 24hackter Große Gelände wo schon seit 1896 eine „Evangelische Heilanstalt für Geisteskranke“ schon entstanden ist. Ein paar Gebäuden aus diese Zeit stehen bis heute noch. Der Rest wurde in verschiedenen Nachkriegs Epochen und dem entsprechend, mit verschiedenen Stillen aufgebaut. Nicht unbedingt passend dennoch schön Komponiert in dem Park ähnlichen Umgebung, wirkt freundlich und beruhigend.
Beruhigend auf mich auf jeden Fall

Leider da ich keine Kamera mit mir habe (es sind so viele Interessante Motive hier)… sind die Bilder so wie sie sind.

Himmelsblicke-Mai2024

Langsam gehen mir nicht nur die Ideen aus, aber auch Fotos in der Konserve.
Durch die Tabletten was mir der Arzt vor geraume Zeit vorgeschrieben hat, ist Autofahren nur als Beifahrer gestattet.
Als Leidenschaftliche Autofahrer ist sowas die größte Straffe die man kriegen kann… immer auf die anderen angewiesen zu sein.
Manche sagen … „Es gibt aber auch ein Buss“
Ja es gibt einen … und deswegen stehe ich kurz davor sich einen „Deutschlandticket“ zu holen.
Vorerst nutze ich aber die Gelegenheit meinen Sohnemann anzuspannen um ein kurze Ausflug nach Wetter zu machen.


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2024 – #05

Burg Volmarstein in Wetter (Ruhr)
Sie wurde im Jahre 1100 vom Kölner Erzbischof Friedrich I. von Schwarzenburg errichtet, der damit seine Machtansprüche in Westfalen untermauern wollte, und an die Edelherren von Volmestein (Volmudestede) als Lehen übertragen.
Die Burg schützte die „Erzbischöfliche Schutzgeleitstraße“ von Ennepetal nach Soest. Sie liegt auf einem Bergrücken oberhalb der Ruhr. Bis in das 14. Jahrhundert ist die Burg der Verwaltungsmittelpunkt für die Herrschaft Volmarstein, zu der auch Hagen gehört. 1134 wird mit Heinrich I. erstmals ein Vertreter der „Herren von Volmestein“ urkundlich erwähnt. Sie waren Ministeriale der Kölner Erzbischöfe.
Im Anschluss an die Schlacht von Worringen 1288 wurde die Burg von Graf Eberhard I. von der Mark belagert und teilweise zerstört. (Quele-hier)