Passt wunderbar zu dem Beitrag von letzten Jahr
Ist auch nicht Weit von der Stelle entfernt… Mann musste NUR die Straße überqueren 🙂
Fotoblog
Der Bau des Bahnhofsgebäudes geht auf das Jahr 1899 zurück. Die Haupthalle verfügt über eine Architektur, die Elemente der Neugotik, Neorenaissance, des Jugendstils und des Neoklassizismus mit einer verzierten Fassade vereint. Die Besonderheit des Bahnhofs Opole ist die Anordnung der Bahnsteige (die nicht in einer geraden Linie liegen, sondern in einem Bogen verlaufen). (Wikipedia)
Nach dem die Sandra ihren Blog und damit auch das Projekt Spiegelungen aufgegeben hat, habe ich lange überlegt ob ich das Projekt Leitung nicht übernehmen sollte.
Es ist eine Thema die ich lange Zeit mitverfolgt habe , und wo ich richtig Spaß gehabt habe.
Leider, seit einem Monat kämpfe ich stark mit meinem „Schweine Hund“ … czoczo.de ist dadurch stark auf den zweiten Plan gefallen.
Noch ein Projekt sich an den „Bein zu binden“ hätte dem Blog bestimmt geholfen … aber mir selbst auf keinen Fall.
Deswegen auch, meine Übernahme Entscheidung stand lange unter einem Fragezeichen…
Und dann, wen ich schon so weit war… sehe ich gerade das der Christopher von Blitzeria war schneller …
Und Gut so!
Ab nächsten Monat werde ich also meine Spiegelungen unter dem Christopher Logo Posten können.
Wie es aussieht, die kurze Pause die ich seit ein paar Tage mache wird noch andauern.
Zur Zeit finde ich kaum Lust, um nach der Arbeit noch vor dem Rechner sich hinzusetzen, geschweige die Kamera in der Hand zu nehmen.
Hört sich ein wenig komisch an, aber irgendwie fehlt mir die Nötige Motivation.
Ich suche aber weiter!
Eine Tür wie viele andere die ich auf meinen Touren getroffen habe. Dank dem Interessante Eingangs Portal wirken die einfache Tür trotz allem ein wenig Interessant. Aber nicht das hat mich veranlasst die Tür zu meine Sammlung „mitzunehmen“
Es war mehr die Geschichte die hinter diese Adresse sich ergeben hat.
Laut dem Schild der vor dem Haus Installiert ist… 1927-1937 Lebte und Arbeitete hier:
Ewald Platte ein deutscher Maler des Expressionismus,
09 Oktober 1894 in Untergarschagen (Lütringhausen heute Stadteil von Remscheid) geboren.
Ab 1909 bis 1913 besucht er die Kunstgewerbeschule in Wuppertal-Barmen. Der Umgang mit Materialien und Techniken steht im Vordergrund seiner Ausbildung durch seinen Lehrer Ludwig Fahrenkrog. Von Gustav Wiethüchter stammt die Anregung zu freiem, expressionistischen Arbeiten.
Der Erste Weltkrieg verhindert Platte Pläne, nach München oder Paris zu gehen.
1920 tritt Platte neben Walter Gerber, Kurt Nantke und Paul Wellershaus der Vereinigung progressiver Künstler „Die Wupper“ bei.
Es folgt die Beteiligung an vielen Ausstellungen, u.a. bei der Künstlervereinigung „Das Junge Rheinland“ in Düsseldorf (ab 1929 der Rheinischen Sezession), von 1928-1932 an den Ausstellungen des Wupperkreises. 1922 stellt Platte in Düsseldorf, Köln und Wiesbaden wo er die Bekanntschaft mit Emil Nolde und Alexej Jawlensky machte.
Die Förderin von Jawlensky und Klee schickt Werke von Platte 1927 auf die Wanderausstellung „European Mordernists“ in die USA, wo sie gemeinsam mit Arbeiten von Jawlensky, Feininger, Kirchner, Klee, Nolde, Picasso und Matisse zu sehen sind. Seine Gemälde erfahren nun internationale Anerkennung.