Man kann meinen im Netz finden man alles … fast alles.
Aber nicht Info zu dieser Skulptur was ich vor ein paar Wochen im Krakau fotografiert habe. Und es ist bestimmt keine erste beste Skulptur.
Im Gegenteil … sie steht in Galerie für polnische Kunst des 19. Jahrhunderts in der Sukiennice. Zwischen dem größten polnischen Malern der letzte Jh. Also Sie ist schon was besonders.
Vielleicht irgendwann findet sich jemand der mir eine Info dazu geben kann … oder ich werde Krakau noch besuchen. Dann werde ich den Beitrag nachbessern … jetzt bleibt euch nichts anders übrig als bewundern die Schönheit und mein Foto ohne Hintergrund wissen.
Die Franziskaner waren 1237 von Prag nach Krakau gekommen. Kurz danach fangen sie die frühgotische Kirche aus Backstein errichteten, die schon 1269 schon geweiht wurde.
In 14Jh. begannen sie mit dem Bau des Klosters. In diesem Gotteshaus fand der Krakauer Fürst Boleslaus der Keuscher gemeinsam mit seine Schwester Salome die Letzte Ruhe. Hier war auch Schauplatz wichtiger historische Ereignisse. Von außerordentliche Bedeutung war die Taufe des Großfürsten von Litauen, Ladislaus Jagiello, dem späteren König von Polen und Begründer der Jagiellonen-Dynastie
Die kostbarsten Objekte Im Inneren der Kirche, die Mitte der XIX Jh. durch einen Brand zerstört wurde, sind die Mosaikfenster aus Sezessionszeit von Stanisław WyspiańskiStanisław WyspiańskiStanisław Wyspiański.
Die Mosaikfenster „Gottvater“ gilt als der hervorragendste und wohl bekannteste Werk diese Art aus der Sezession in ganz Polen. Nach dem Entwurf von Stanisław Wyspiański aus dem Jahre 1897 wurde die Fenster am Westflügel der Kirche angebracht. Die außergewöhnliche expressionistische Komposition scheint an das „Das Jüngste Gericht“ von Michelangelo in der Sixtinische Kapelle anzuknüpfen. Die Mystische Expression wird durch die Farbgebung gesteigert, Blau, Rot und Gelbtöne, die Strahlende Linien und räumliche Anordnung.
Bei schreiben diese Posts bin ich auf die Idee Verrückte Idee gekommen alle Mosaikfenster die ich bis jetzt fotografiert habe, in eine Galerie auf czoczo.de vorzustellen. Vor lange Zeit habe ich viele davon gehabt … allerdings sehr viele Bilder habe ich bei letzte Festplatten Abstürzt Verloren, und dabei auch ein paar Mosaikfenster sind leider Verschwunden… so mit fange ich neu an, und Freue mich endlich wenigstens die paar auf einmal zu sehen. Ihr seit Natürlich auch alle Eingeladen die Galerie zu Besuchen und die paar Mosaiken zu sehen in etwas grössere Version
Im Jahr 1920 erhielt das Nationalmuseum Krakau vom Kunstsammler Feliks „Manggha“ Jasieński seine Sammlung von etwa 6.500 japanischen Kunstgegenständen.
Er stellte nur eine Bedingung: Die Sammlung sollte dem Publikum zugänglich sein und als ein unzertrennbares Ganzes bleiben. Jasieński wurde ehrenamtlicher Direktor der Sammlung. Trotzdem blieben die Kunstwerke seit dem Tode Mangghas 1929 lang in Kisten verpackt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Sammlung von den Behörden des Generalgouvernements beschlagnahmt und 1944 in den Krakauer Tuchhallen ausgestellt.
Damals erblickte sie der achtzehnjährige, zukünftige Filmregisseur Andrzej Wajda. Das war der Anfang seiner lebenslangen Bezauberung. Als Andrzej Wajda 1987 den Kyoto-Filmpreis der Inamori-Foundation erhielt, beschloss er die Summe zur Errichtung eines Museums für japanische Kunst in Krakau zu stiften, um dort die Feliks-Jasieński-Sammlung ausstellen zu können. (Quelle-Wikipedia)
Leider obwohl das Museum lag bei uns schon lange auf der ToDo Liste mussten wir das Besuch uns „Schänken“.
Gerade in dem Zeit wo wir Krakau besucht haben, hat das Museum neue Ausstellung vorbereitet und dadurch waren die Ausstellungen nicht zugänglich. Ein wenig Schade aber kann man nichts machen . Wenigstens habe ich die Wunderschöne Architektur für euch Mitgebracht.
Die polnische Geschichte hat viele Traurige Momente. Ab 17Jh. Immer wieder durch Kriege geplündert und zerstör. Am Ende durch innere schwäche von dem Adel, und verschiedene Politische Fehler wurde Königreich Polen durch die Nachbarländer geteilt und besetzt. Nach mehrmaligen Aufstandsversuchen verlieren Polen nicht nur ihr Königreich aber auch ihre Heimat.
Polen lebte aber immer noch in den Köpfen den Menschen.
Erst mit dem dritten Teilung Polen 1795 verschwand Polen ganz von der Weltkarte Europas. Die letzte Chance an eigenständigen Staat verschwand langsam aus den Gedanken der Bevölkerung. Die Nation verliert ihre, die polnische Identität. Wen nicht die drei Barden der Polnische Romantik – A.Mickiewicz , J.Slowacki und Z.Krasinski die von dem Exil angefangen haben durch Ihre Werke Polnische Gedanke wieder wach zu halten und das Polnische Gefühle hervorragend zum Ausdruck zu bringen.
Die Schriftsteller wie H. Sienkiewicz und B.Prus die in fast allen ihren Werken über die Polen und für die Polen die Geschichte schrieben.
Und vor alem Maler wie J. Matejko. Der die Geschichte Polens in großformatigen Ölgemälden malte.
Gemälden die bis heute den Menschen bezaubern und den Kinder Bildlich Geschichte Ihre Heimat bis heute lernen in der Schule und nicht nur. Aus polnischer Sicht wird Matejko als Patriot und Vertreter des polnischen Positivismus gesehen dessen Werke als erzieherische identitätsstiftende Heldenerzählungen der patriotischen Erbauung des Volkes in der Zeit der Unterdrückung durch die Teilungsmächte dienten.
Schon seit meinen Jungen Jahren war ich begeistert von Matejko Bilder. Leider nicht oft hat man die Möglichkeit die Bilder Live zu sehen. Krakau ist aber das richtige Ort dafür. In Krakau hat Matejko gelebt und gemalt und als Direktor der Akademie der Schönen Künste. 1874 wurde er als auswärtiges Mitglied in die Académie des Beaux-Arts aufgenommen
Ich nutze sehr selten ein Foto zu 100%. Sehr oft sind meine Bilder nur Ausschnitte von einem größeren Original Bild. Verursacht ist das wen ein störendes Objekt bei der Aufnahme sein weg gefunden hat auf das Bild zu kommen. Oder wen eine Kippende Perspektive das Ganze Bildwirkung zerstört. Manchmal Schneide ich die Bilder auch um gewünschtes Format zu bekommen … allerdings das wird sehr selten durch mich gemacht, weil ich sowieso die Bilder zu größtem Teil im 3:2 Format präsentiere.
Letztens habe ich gemerkt das mit der neuen Fotokamera auch eine Extrem Große Bildausschnitte machbar sind … und die Qualität des Ergebnisses immer noch gut genug ist um wenigstens im Internet Präsentieren zu können.
Solche Extremschnitt wird oft durch mich benutzt bei schnellen Situationen wie bei dem Sport oder Street Fotografie, um NUR das auf dem Bild zu haben was gerade wichtig ist.
Bei allen anderen Aufnahmen wo man Zeit genug hat das Bild aufzubauen, entstehen die Bilder schon vor Ort in Kopf bei der Aufnahme. Da habe ich auch immer noch die Möglichkeit, sofort die Position so zu wählen, wie ich mir das Endergebnis gerade vorstelle.
Manchmal geht solche Vorgehensweise aber nicht … zb. Wen das Objekt zu weit entfernt ist. Dabei hilft natürlich ein Teleobjektiv … aber die Schleppe ich nicht immer mit mir. Oder wen man in einem Schnappschuss wie diese hier was Interessantes Entdeckt hat was man Zeigen kann.
Gerade in solchen Fall bleibt ein Schnitt auf dem Rechner als letzte Möglichkeit das zu bekommen was man haben wollte!
Wer ein Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt.
Im Verwaltungsgebäude der ehemaligen Emaillewarenfabrik von Oskar Schindler in der Lipowa-Straße 4 in Krakau, befindet sich heute eine Museums der Stadt Krakau. Es soll zeigen die Geschichte Krakaus in den Jahren 1939 – 1945. Die Kriegsgeschichte der Fabrik und ihres Besitzers sowie die Geschicke der von ihm geretteten jüdischen Insassen des Konzentrationslagers Płaszów sind vor allem durch Steven Spielbergs Spielfilm Schindlers Liste bekannt geworden. Das Museum möchte die Geschichte der Fabrik in der Lipowa-Straße in einem weiteren historischen Kontext zeigen und dem Besucher die Möglichkeit bieten, die Geschichte Krakaus in der Okkupationszeit besser kennen zu lernen. Im Zentrum der ständigen Ausstellung „Krakau – die Okkupationszeit“ stehen Krakau und seine Einwohner in der Zeit des 2. Weltkrieges. Der Besucher wird von den Figuren ausgewählter Krakauer durch die Ausstellung geführt, deren individuelle Schicksale stellvertretend sind für die Geschichte vieler polnischer und jüdischer Einwohner der Stadt.
Das Museum Fabrik Oskar Schindler in Krakau liegt ungefähr dreißig Minuten Fußweg. Im Zentrum der Museumsausstellung im Museum steht neben dem Leben von Oscar Schindler die deutsche Besatzungszeit in Krakau in all ihren Facetten. An den Wänden hängen Verordnungen der deutschen Besatzer, in denen die Freiheiten der gesamten Bevölkerung und insbesondere der Juden beschnitten werden. Das Leben im Arbeits- und späteren Konzentrationslager Płaszów wird mit zahlreichen Ausstellungsstücken veranschaulicht.
Wenn man schon in Zwinger ist … währe wirklich schwer nicht das Kürfürstliche Porzellan Sammlung zu sehen.
Gegründet 1715 vom dem August dem Starken umfasst ungefähr 20.000 Kunstwerke der Porzellan Kunst.
Eine echte Hingucker soviel Porzellan Kunst auf einmal zu sehen