Pfau


„Pfau und schwarzer Hahn sind in der jemenitischen Kultur Symbolträger für das Teuflische“, erklärte Peter Amann. Am Samstagabend ging die riesige Plastik in einem beeindruckenden Feuer in Flammen auf. „So vernichtet – symbolisch betrachtet – das Böse sich selbst“, sagte er. ( Quelle – Solingen Tageblatt )

Am 18 Mai 2014 wurde sein in Performace von Peter Amann und Reiner Langer beim Sommerfest ‚Engel und Teufel‘ der Güterhallen in Solingen angezündet und verbrant . Tolle Performenc …schade nur das ich Damals nicht davon gewust habe …es konnte wirklich Interessante Bilder entstehen .
So bleibt mir nur diese Film wo das Pfau noch in vollen Pracht zu sehen ist

Laokoongruppe


Die Laokoongruppe wurde 1506 in Rom auf dem Esquilin gefunden und sofort mit dem Laokoon identifiziert, den Plinius als Hauptwerk der Steinhauer aus Rhodos Agesandros, Athanodoros und Polydoros beschrieben hatte. Während des Krieges von Troia hatte Laokoon, troianischer Priester des Gottes Apoll, gegen den Einlass des Holzpferdes in die Stadtmauern Einspruch erhoben. Die den Griechen gewogenen Athene und Poseidon schickten vom Meer zwei monströse Schlangen, die Laokoon und seine beiden Söhne mit ihren Windungen umschlangen. (Quelle=Vatikanische Museen)

Aus meinem Rom Besuch im Oktober 2015 haben ich sehr viele Bilder zurückgebracht . ..sehr viele davon habe ich inzwischen gezeigt …aber noch mehr wartet auf Gelegenheit gezeigt zu sein .
Heute ist so eine gekommen eine Skulptur aus den Vatikanischen Museen die im Original auch sehr schön ist aber mir wie üblich nicht schön genug war …also ON1 Photo10 müsste wieder her .

Aus dem Vatikanischen Museen habe ich inzwischen auch den Flussgot gezeigt, der in dem gleichen Loock  vorgestellt wurde.

Flussgott


Die Statue des Flussgottes mit typischer halbliegender Haltung ist auf die hadrianische Zeit datierbar und von einem hellenistischen Prototyp inspiriert. In den frühen Jahrzehnten des 16. Jh. stand sie im Cortile delle Statue und verzierte einen Brunnen, der aus einem auf die Zeit 170-180 n. Chr. datierbaren Sarkophag bestand und mit einer Schlachtszene zwischen Griechen und den Amazonen geschmückt war. Die Skulptur erfuhr dabei weitreichende Anpassungen von Seiten eines tüchtigen Renaissance-Künstlers, dem man das ausdrucksstarke Gesicht mit Bart verdankt. Außerdem wurde in der Vase ein kleiner Löwenkopf herausgearbeitet, auch dies im Rahmen der Restaurierung mit großer Wahrscheinlichkeit zur Huldigung des Papstes Leo X. Medici (1513-1521). Diese Elemente scheinen eine Identifikation mit dem Fluss Arno suggerieren zu wollen, auch wenn die Präsenz der Wildkatze, als Tiger interpretiert, in früheren Zeiten auf den mesopotamischen Fluss Tigris deuten ließ ( Quelle=Vatikanische Museen )

Ich liebe es mit den Bildern ein wenig zu Spielen .
Hier ein Ergebniss von vielen . Erschrekend ist aber das wieder ein Schwarz/Weisse Bild auf die Seite gefunden hat .
Aber in farbe hat mir nicht gefallen und „Nackt“ ohne bearbeitung es recht nicht .

WOGA2015


WOGA2015 ist leider zu ende .
Die zwei letzten Wochenenden im Oktober haben die Wuppertaler Künstler ihre Arbeiten und Atelier vorgestellt, und der breiten Öffentlichkeit die Tür offen gehalten
Beide Sonntage habe auch ich versucht ein paar von Ihnen zu Besuchen und mir Ihre Werke anzuschauen …
Fotoausstellungen . Malerei oder Skulptur … es war alles dabei was man nur als Kunst Bezeichnen kann .
Manche Gut und Anspruchsvoll andere wiederum gewöhnungsbedürftig – Trotzdem alle Interessant und Faszinierend
Ich zeige nur ein paar davon …ein paar die mich persönlich angesprochen und gefallen haben, und die ich an der nächste WOGA sehr gerne noch einmal besuchen werde , mehr Zeit für die Künstler und Ihren Kunst werde ich auf jeden Fall einplanen .

Atelier Martin Smida ( Sonnborn/Lüntenbeck )
Seine Atelier hätte ich gerne noch einmal besucht und sich Fotografisch ein wenig auszuprobieren … es gibt wirklich eine Faszinierende Objekte bei Ihm zu entdecken …

Malerein von Inge Heinicke-Baldauf und Elke Baldy ( Ronsdorf )

Felix Balzer und – Eckehard Lowisch ( Vohwinkel – Bahnhof KunstStation )

Thomas Sänger – Foto Holz Connection ( Ronsdorf )

Georgie Jerzyna Pauweis – Fotografie
Teresa Wojciechowska – Malerei

Zufuhr von Tony Cragg


Das große „Tropfen“ vor der Sparkasse Wuppertal habe ich schon öfter Fotografiert . Diesmal habe ich die Fantastische Skulptur, für ein Fotorätsel missbraucht den ich vor Zwei Wochen vorgestellt habe.

Der Rätsel wurde durch Julian gelöst .. gesucht habe ich die Skulptur von Tony Cragg mit dem Titel „Zufuhr“
Die 8,5 Tonen Schwere Skulptur hat 1996 vor der Sparkasse in Elberfeld Ihren Platz gefunden und seit dem schmückt sie die Ecke Südstraße/Am Johannisberg .
Ich hab mich immer gefragt, wieso solche Stahl Tropfen mit so einem „Komischen“ Titel benannt wurde … erst jetzt habe ich erfahren, den zweiten nutzen der Skulptur , In Inneren der Skulptur befindet sich  Ansaugstutze für die Klimaanlage von der benachbarte Sparkassen Gebäude .
Tolle Idee und genialer Name …

Beitrag wurde ein wenig verschlimmbessert nach dem Blog Absturz

Mit offenen Augen durch Wuppertal #02/2015


Endlich ist die Zeit gekommen, die zweite Runde „Mit offenen Augen durch Wuppertal“ vorzustellen. Nach der ungelösten und schweren Frage aus der ersten Runde , kommt diesmal was ganz Leichtes …
Jeder Wuppertaler hat es bestimmt schon gesehen oder ist wenigstens daran vorbei gegangen …
Es wurde sogar auf czoczo.de schon einmal gezeigt … Aber wo wurde das Bild gemacht ?

Nachtrag…Lösung

Das ist die Plastik von Tony Cragg „Lebensader“, die auf der Friedrichstraße neben der Rathaus Galerie steht

Projekt Silber & Gold #1-2015


Projekt Silber & Gold … am letzten Tag des Monats … was/in Gold oder Silber zu Zeigen
Das Mache ich Natürlich mit …allerdings Fange ich mit einem Alten Bild aus dem Tutanchamun Austellung in Köln 2011 . Es war das schönste Ausstellung die ich bis jetzt gesehen habe . Und das gezeigte Bild ist mein Lieblings Bild . heute Zeige ich ihn neu bearbeitet , unterscheidet sich ein wenig von der Version von Damals …aber nur ein wenig .