Phänomenta Lüdenscheid


Am letzten Donnerstag – Am Vatertag haben wir das Phänomenta in Lüdenscheid besucht .
Eine Ausstellung zum anfassen und ausprobieren . Die verschiedene Naturwissenschaftliche Experimente wurden Kinderleicht vorgestellt .
Ob eine Rohrpost oder den Satz des Pythagoras, alles wurde den kleinen und großen Besucher zum ausprobieren angeboten .
Es war schön zuzusehen , wie viel Freude eine solche Ausstellung der heutige Jugend , die mit Computer und verschiedenen elektronischen Spielzeugen aufgewachsen ist , machen kann . Und auch ich wurde in manchen Fällen verblüfft wie leicht man ein „Problem“ erklären kann.

Ruhr Museum

Der heutige Besuch im Ruhr Museum in Essen hat mich veranlasst eine neue Serie zu starten
Ruhr 2010 .
In laufe des Jahres, versuche ich mit meine Kamera, ein paar wenige Veranstaltungen zu besuchen und die auf dem Bild zu halten . Wie viele es sein werden, ist mir aber noch nicht bewusst . Allerdings nach dem so großen Sportlichen Einsatz der letzten Monate wird es nicht schlecht sein, ein wenig Zeit für die Kultur zu opfern .

Mit dem Ruhr Museum werde ich die Foto Serie starten .


Das Ruhr Museum befindet sich in der ehemaligen Kohlenwäsche der Zeche Zollverein, Schacht XII in Essen. Es existiert seit dem 1.1.2008 als unselbstständige Stiftung innerhalb der Stiftung Zollverein in der Trägerschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, des Landschaftsverbandes Rheinland und der Stadt Essen. Als Regionalmuseum neuen Typus zeigt es in seiner Dauerausstellung die gesamte Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebietes. Es versteht sich nicht als klassisches Industriemuseum, sondern als Gedächtnis und Schaufenster der neuen Metropole Ruhr.

Das Ruhr Museum verfügt über umfangreiche Sammlungen zur Geologie, Archäologie, Geschichte und Fotografie, die im Wesentlichen auf den Sammlungen des ehemaligen Ruhrlandmuseums der Stadt Essen beruhen.
( Quelle – Ruhr Museum )

Als Tipp – Nehmt bitte keine großen Taschen oder Rücksäcken mit sich .
Die Museum Vorschriften, sowie die Ordner, nehmen kein Rücksicht auf uns , und lassen mit zu großen „Gepäck“ keinen rein . Es ist ein wenig ärgerlich aber ich musste meine Tasche zum Auto bringen ( die öffentliche Schließfächer waren auf erste Blick nicht ganz so sicher – die erste haben inzwischen die Tür raus gerissen )

Eindruck – Das Location finde ich fantastisch . Alte Hallen mit ihren Rauen und Kalten Wänden dienen wunderschön als Hintergrund für solche Ausstellungen. Das Museum selbst wirkt mehr als ein großes Heimatmuseum mit sehr schönen und großen Mineralien Ausstellung .
Trotzdem hab ich mir viel mehr vorgesstelt als ich bekommen habe .


Links
Ruhr Museum
Zeche Zollverein
Ruhr2010

Ausstellung von Claude Monet ist Eröffnet

Ab heute ist im Heydt-Museum von Wuppertal eine grosse Austellung zu Ehren des Künstlers geben. Bis zum 28. Februar 2010 kann nicht nur ein bestimmter Ausschnitt aus seinem Schaffen zu sehen sein, vielmehr waren die Kuratoren bemüht einen Gesamtüberblick zu geben. So reicht die die Palette von frühen Karikaturen aus der Schülerzeit Claude Monets bis zu den atemraubenden Spätwerken aus dem Garten von Giverny mit duftigen Blumenrabatten und knospenden Seerosen.

Allein 20 Seerosen-Motive werden in der Ausstellung in Wuppertal zu sehen. Allein ihre Darstellung wären eine eigene Präsentation wert gewesen. Glühende Verehrer oder gar einfache Kunstgeniesser werden definitv bei dieser einzigartigen Zusammenstellung auf ihre Kosten kommen.( Quelle=Noows )

Es wurde schon Berichtet

Opole – Krakowskastrasse

img_4227-krakowska-galeriaAuf der Fußgänger Zone Oppelns wurden die Arbeiten aus der Outdoor-Skulpturale 2008 aufgestellt

Die Krakowska Straße ist die beliebteste Einkaufsmeile Oppelns . Vielleicht aus diesem Grund wurde gerade diese ausgesucht, um die vielen Skulpturen zu präsentieren .
Es ist eine sehr gute Idee , allerdings die Art, wie man die wirklich schöne Marmor arbeiten auf der Fußgänger Zone „ausgeschüttet“ hat, lässt viel zu wünschen übrig. Die meisten Arbeiten stehen ohne jeglichen Hinweis da , wie ein vergessener Hund, meistens ohne Konzept und Logik .

Vielleicht findet sich jemand im Stadtrat ,der ein wenig mehr Verständnis für Kunst hat und ändert diesen zustand. Es lohnt sich .

Zwischen den Säulen – Kunst Ausstellung in Ennepetal

Die bildende Kunst regt alle unsere Sinne an.
Sie lehrt uns Sehen, das genaue Hinschauen.
Sie aktiviert unsere Phantasie, sie weckt unsere Emotion,
sie macht Freude und sie provoziert

Walter Zügel


Auf dem Gelände der ehemaligen Metallfabrik Stockey & Schmidt findet seit dem 23 Mai bis 14 Juni erstmalig, zum 60. Geburtstag der Stadt Ennepetal, eine Ausstellung für zeitgenössische Kunst statt, zu der Künstler/Innen aus der Region sowie aus dem benachbarten Ausland eingeladen sind. Die besondere Architektur des Gebäudes mit ihren vielen Metallträgern führte zu dem Titel „Zwischen den Säulen“, wobei 34 Künstler/Innen aufgefordert sind, sich auch mit dieser Umgebung und Atmosphäre auseinander zu setzen. Zu Sehen gibt es Malereien, Skulpturen, Objekte, Fotografien, Installationen, Multimedia und Videokunst.

Ich könnte heute dieses Spannende Ausstellung besuchen und dabei bin ich voll auf meine Kosten gekommen .

Mehr Infos findet man Direkt bei Veranstalter

Monet – Ausstellung in von der Heydt Museum Wuppertal

Es wird eine außergewöhnlich große Überblicksausstellung zum Werk von Claude Monet . Seit Menschengedenken hat es keine so umfassende, große Schau über den bedeutendsten Impressionisten gegeben.“ Dr. Gerhard Finckh Direktor des Von-der-Heydt-Museums in Wuppertal

Vom 11. Oktober 2009 bis zum 28. Februar 2010 sollen bis zu 100 zumeist großformatige Werke des französischen Malers in Wuppertal zu sehen sein – zur Ergänzung Werke seiner Freunde und Wegbegleiter. Dazu zählen Renoir, Pissarro, Sisley Cézanne, Manet, Guillaumin, Caillebotte u.a.m.. Die meisten Monet-Exponate – darunter auch etliche der berühmten Seerosenbilder – leiht das Pariser Musée Marmottan Monet an das Wuppertaler Museum aus.

Das wird wie es aussieht eine Ausstellung der Superlative der man in Wuppertal noch nie gesehen hat .
Aus diesen anlass hat auch WSW einen Schwebebahn wagen als Fahrende Werbung bemallt.
Eine wunderbare Idee . Bravo!

Sternstunde – Wunder des Sonnensystems


Nur durch Zuffal bin ich auf die Ausstellung
Sternstunde – Wunder des Sonnensystems getroffen.
Gott sei Dank , das ich auch ins Bett, meine Kamera mitnehme so konnte ich ein paar aufnahmen machen um hier vorzustellen .
Es war großartig .. es war fantastisch … und bestimmt war es nicht der letzte Besuch dieser Ausstellung

Ab Donnerstag, 2. April 2009, öffnet die neue Ausstellung „Sternstunden – Wunder des Sonnensystems“ im Gasometer Oberhausen. Sie zeigt unser Sonnensystem als gewaltigen Prozess des Werdens und Vergehens und nimmt die Besucher mit auf eine Reise in den Kosmos. Spektakuläre Nachbildungen des Planetensystems, faszinierende Aufnahmen fremder Welten, kostbare historische Instrumente sowie moderne Technologie der Weltraumforschung gehören zu den Exponaten dieser vielfältigen Ausstellung. Unter dem 100 Meter hohen Dach des Gasometers ist „der größte Mond auf Erden“ zu sehen.


Ein einzigartiges Raumerlebnis bietet schließlich die so genannte Manege des Gasometers, über der sich in 100 Metern Höhe das Dach erstreckt. Als riesige Skulptur ist hier der mit 25 Metern Durchmesser „größte Mond auf Erden“ zu sehen – eine Idee von Wolfgang Volz. Die Inszenierung zeigt alle Mondphasen von Neumond zu Vollmond. Ein Durchlauf der Mondphasen dauert 15 Minuten – in dieser Zeit können Besucher einen Mond-Monat erleben. Eine Fahrt im gläsernen Fahrstuhl zeigt den Mond auch von oben.

Der riesige Mondballon zeigt ein quasi-realistisches Abbild des Erdtrabanten. Die Satelliten-Bilddaten für den Druck auf die Mondhaut haben Wissenschaftler des DLR-Instituts für Planetenforschung aufbereitet. Institutsleiter Prof. Tilman Spohn sagt über den aktuellen Forschungsstand: „Auf der einen Seite wissen wir erstaunlich viel: Die Planeten haben sich von kleinen Lichtscheiben oder Pünktchen am Nachthimmel gewandelt in eigene Welten, die wir heute mit Sonden und auf der Oberfläche mit automatischen Fahrzeugen und Landegeräten erforschen. Wir haben zum Beispiel heute eine Vorstellung davon, wie Krater und Canyons auf dem Mars aussehen, wie groß die Vulkane auf der Venus sind und so weiter. Auf der anderen Seite aber wissen wir auch noch recht wenig. Wir wissen zum Beispiel nicht, ob es auf dem Mars einfaches Leben gab oder gibt. Es ist auch noch nicht geklärt, ob der Mond tatsächlich einen Eisenkern in seinem Zentrum hat und wie er genau entstanden ist. Das sind spannende und rätselhafte Fragen der aktuellen Forschung.“
( Quelle – DLR Portal )