Lange habe ich überlegt, wie soll ich euch das kleine Schnappschuss vorstellen.
Wie soll ich das Bild Präsentieren. Meine erste Gedanke war das Fenster Komplet, mit Fensterrahmen im Hochformat zu zeigen.
Aber Heute, nach dem ich das Langweilige Bild gesehen habe, bin ich zu den Entschluss gekommen, im Quadrat wird man mehr Details sehen. Und Rahmen baue ich im Software sowieso :-).
So gefällt mir Besser
Kategorie: Industrie
Black & White 2023 – JULI
Wuppertal Schwebebahnstation Kluse
Architekten: Bernward von Chamier und Francisco Molina.
Eine der neusten Haltestellen/Stationen und bestimmt die Modernste von der 20 Stationen
Die Station wurde am 1. März 1901 als Endpunkt der ersten Teilstrecke der Schwebebahn eröffnet.
Am östlichen Ende der Station existierte eine Wendeschleife, die jedoch nach der weitere Ausbau der Strecke nach Oberbarmen wurde die überflüssig.
Bei den Luftangriffen auf Elberfeld wurde die Station in der Nacht vom 24. auf den 25. Juni 1943 von der britischen Royal Air Force beschossen und brannte aus.
1954 wurde die direkt mit dem Traggerüst verbundene Anlage schließlich abgebaut. Die Stadtwerke entschieden sich gegen den Wiederaufbau. Bereich um Station Kluse wurde Damals noch durch die Straßenbahn befahren.
Erst nach Einstellung der Straßenbahn im Jahr 1987 wurde der Bereich nur noch ungenügend per Bus bedient, sodass der Neubau der Station wieder Interessant wurde.
Der erste Spatenstich erfolgte am 28. Februar 1997, die Eröffnung am 26. März 1999. Seither existieren wieder 20 Stationen.
Das Hochwasser im Juli 2021 beschädigte die Technik der Station, die daraufhin bis zum 27. Januar 2022 geschlossen war. Der Schaden wurde später auf über 1,5 Mio. Euro geschätzt. (Quelle – Wikipedia)
Und bis heute ist dennoch vieles liegen geblieben. Zahlen jetzt die Stadtwerke den Preis für die Modernisierung der Strecke oder einfach habe nicht genug Geld um die Station „Richtig auf die Beine “ zu stellen.
Fakt ist, das die Analogen Uhren sind auf 01:40Uhr… stehen geblieben.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – JULI 2023
Wege II
Das es letztens so schön war…
JA es sind die Bodenleitsystem für Blinde und Sehbehinderte.
Wie es aussieht… die Frage war nicht besonders schwierig zu erraten.
Black & White 2023 – JUNI
Die Schwebebahnstation Döppersberg wurde 1925/26 erbaut, nach dem die bis dahin bestehende Haltestelle durch das immer höher werdende Fahrgastaufkommen im Zentrum Elberfelds zu klein geworden war. Das neue Stationsgebäude wurde im Zeitgeist der 20er Jahre errichtet. Das fast 100jährige Gebäude wurde mehrfach umgebaut, zuletzt Mitte der 90er Jahre, und bereits in den 80er Jahren unter Denkmalschutz gestellt. (WSV Wuppertal)
Über die Schwebebahnstation Döppersberg in Elberfeld habe ich schon letztes Jahr ein wenig Berichtet.
Deswegen will ich mich hier nicht wiederholen. Aber es ist eine von zwei Stationen die voll im Stein und Beton gebaut ist. Nach dem letzten Renovierung , ist sie nicht nur Frisch geworden.
- „Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Station zeigt sich verjüngt und hat doch nichts von ihrem historischen Charme verloren. Ein tolles Eingangstor zur Stadt“, zieht Stadtwerke-Chef Markus Hilkenbach Bilanz.
Wieso ich die Aufnahme in Hochformat gemacht habe, das weis ich nicht. Aber ich hab wirklich so ein Gefühl gehabt in Hochformat sieht es ein wenig besser und außerdem man sieht etwas mehr von dem Umgebung als in der Querformat von letztes Jahr.
Was mein Ihr?
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – JUNI 2023
Abfahrt
Wenn man kurz vor sechs unterwegs ist, sollte man zumindest wissen was man sucht.
Normal JA!… aber was ist bei mir noch Normal 🙂
Ich laufe in vollen Montur durch die Stadt wo manche Menschen erst schlaffen gehen.
Stativ… alle Objektive… sogar das schwere 70-200mm von SIGMA mit dabei. Hauptsache in Ernstfall alles dabei zu haben um bloß nicht was zu vermissen.
Das ich schon nach paar Minuten durch die Schlepperei keine Lust mehr habe… ist schon ganz andere Geschichte 🙂 Aber wie man so Sagt „Indianer kennen kein schmerz“.
Nach halbe Stunde sogar die Schmerzen spürt man nicht mehr, wie auch den Rücken 😉
Aber ohne ein Ziel bin ich heute nicht wirklich so früh aus dem Haus rausgegangen.
In ein paar tagen haben wir wieder ende des Monats. Spätestens am Letzten sollte ich ein Beitrag für Black & White vorbereitet haben
Das war der wahre Grund meines Einsatzes. Das weiche Licht von gerade aufstehende Sonne sollte ein zusätzliche Highlight bitten.
Und es hat auch geboten… in manchen Situationen mehr als man verkraften konnte.
Zwei Epochen
Von meine letzte Stadtwanderung durch benachbarte Wohnviertel…
Eine Location voll Motive aus Backstein und Fachwerk… also alles was mich so richtig reizt.
Zwei Epochen … ein Wohnhaus aus bestimmt 18Jh und alte Fabrik Gebäude aus 19Jh.
Kontraste die nicht Größer sein könnten.
Zum vollen Glück währe, wenn die Laterne die noch vielleicht geleuchtet hätte.
Aber mann kann nicht alles haben
Singermanufactur
Die Region Wuppertal-Solingen-Remscheid gehört zu den ältesten Industrie- und Wirtschaftsregionen Europas. Seit jeher war Wuppertal ein bedeutender Textilstandort. Vor 130 Jahren hatte die Textilindustrie einen Anteil von etwa 70 Prozent an der industriellen Produktion (Auf die Eisen-, Metall- und Elektroindustrie entfielen gerade 7 % und auf die chemische Industrie etwa 2,3 %) (IHK)
Der Reichtum der Wuppertaler Region vor über hundert Jahren erreicht hat , kann man bis heute noch sehen. Die alte Fabriken zu Teil stehen bis heute. Allerdings es wird dort nicht mehr gewebt. Die Große Fabriken haben schon längst der region verlassen. Geblieben sind noch ein paar kleine Bandwebereien die den Handwerk und die Geschichte der Stadt noch am Leben halten. Aber auch Ihre Tage sind langsam gezählt.
Auf meine letzte „Schlender Tour“ (Mir gefällt diese Bezeichnung ich glaube ich werde die als eine Kategorie auf dem Blog aufnehmen müssen) habe ich diese alte Webstuhl gefunden.
Ausgestellt auf eine alte Textil Fabrikgelände die vor hundert Jahren noch hunderte Menschen beschäftigt hat. Heute nach den Jahrelangen umbau befinden sich dort Wohnungen.
Ein Traum der für manchen mutigen hat sich Erfühlt.
Und da wir Heute Sonntag haben 🙂
„HIT ZUM SONNTAG“
Heute will ich euch vorstellen einen der ersten Musiker Polens der sich auf der Fußstapfen von Jean Michael Jarre und Vangelis in Achtzigerjahren gemacht hat.
Marek Bilinski Musiker Komponist und Multi-Instrumentalist