Bei Schmidkünstler gesehen … und als schön empfunden.
Fotoblog
Bevor ich zu Arbeit gehe, versuche ich die freie Zeit zu Nutzen um ein wenig zu Üben. Üben mit ON1!
Obwohl draußen ausnahmsweise Trocken geblieben ist, vor der Arbeit noch auf die Fotopirsch zu gehen… das ist mir zu stressig.
Also— bleibt nichts anders übrig als Üben und Lernen 🙂
Also überzeugte ON1 Nutzer, sind meine Ergebnisse immer noch nicht so, wie ich mir das vorstelle. Deswegen jeder Minute die ich vor den Rechner verbringe ist Lernen und Entdecke.
Ich hoffe, Irgendwann werde ich aus den Ergebnissen so zufrieden , das ich auf Adobe LR & PS ganz verzichten kann.
Ich hab schon gedacht, das in Wuppertal finde ich inzwischen nichts neues. Alles Interessantes wurde schon vorgestellt..
Falsch gedacht. Gestern an meinen Spaziergang habe ich diese Skulptur Entdeckt.
Von weiten sah ich in den Steinen zwei Menschen die sich umarmen. Von ganz nah war das Gefühl ein wenig verblasst.
Eine Interessante Skulptur ist es trotzdem.
Eine Arbeit von das Künstlerpaar Livia Kubach und Michael Kropp aus Bad Münster
Vor ein paar Tagen hat die Software Schmiede ON1 Ihr neue… oder besser gesagt die Nächste Version von ON1PhotoRAW auf den Markt gebracht.
Übrigens : Die Skulptur „Schwingen“ des Wuppertaler Bildhauers Fritz Bernuth wurde 11 Februar 1976 an den Treppen zu Hardt aufgestellt.
Eine kleinere Version der „Schwingen“ hatte 1967 beim Wettbewerb der künstlerischen Gestaltung des Naturwissenschaftlichen Gymnasiums in Remscheid den zweiten Platz erreicht und war nicht realisiert worden.
Das nun verwirklichte Modell wurde um zwei zusätzliche Schwingen erweitert und soll den Betrachter beim beschwerlichen Aufstieg zur Hardt beflügeln. Es war die letzte Arbeit Bernuths, er verstarb im Mai 1979. (Quele-hier)
Es ist in meinen Augen eine der schönsten (wen nicht das schönste) Mural der in letzte Zeit in Wuppertal „Aufgetragen“ wurde.
Eine echte Kunstwerk. Oder was sagt Ihr dazu
Auf dem Universitätshügel kann man viel Interessantes Entdecken…
Besonders schön ist der St. Adalbert-Brunnen, dessen Wasser als heilkräftig gilt. Am Rande des Universitätsgebäudes befindet sich bis heute die Adalbert-Kapelle. Sie wurde vermutlich auf einem Fundament eines Turmes der Stadtmauer aufgesetzt, als diese wehrtechnisch ausgedient hatte. Um 1663 wurde sie in der heutigen Form erneuert und mit einem Kuppeldach versehen.
Der Legende nach wurde die Stadt Oppeln vom hl. Adalbert kurz vor dem Jahr 1000 christianisiert. Auf dem kleinen Berg, wo heute Adalbert-Kirche, Adalbert-Kapelle und Adalbert-Hospital (Universität) stehen, bekehrte er der Überlieferung nach die Menschen von Oppeln zum christlichen Glauben. (Quele-hier)
Die Ersterwähnung der Stadt erfolgte im Jahr 845. Zunächst wurde dabei nur die reine Existenz eines Stammesgebietes der Opolanen in den Aufzeichnungen erwähnt. Eine Siedlung davon befand sich auf der nördlichen Spitze der Pascheke. Allen Vermutungen nach lag das Gebiet im Machtbereich des böhmischen Herrschergeschlechts der Přemysliden.
Erst um 990 herum wurde das Gebiet von Oppeln dem polnischen Staat angeschlossen. Allerdings wurde das Gebiet bereits 1039 durch Břetislav I. für 11 Jahre zurückerobert. Danach eroberte Kasimir I. das Gebiet, wodurch es zunächst in den Machtbereich der Piasten fiel. Die Geschichte in den kommenden Jahren meinte es mit Oppeln nicht gut. Zunächst wurde es in zwei Fürstentümer und dann 1179 in drei feudale Kleinstaaten aufgeteilt (Herzogtum Oppeln, Ottmachau und Neisse).
In den Wirren der nachfolgenden Machtansprüche kam es in Oppeln immer wieder zu neuen Gebietsansprüchen anderer Herrschender. Erst als zwischen 1211 und 1217 durch den Herzog Kasimir I. eine Kaufmannssiedlung am Oderübergang gegründet wurde, findet Opole als Stadt Erwähnung. Durch diesen Zusammenhang gilt heute offiziell Kasimir I. als der der Gründer der Stadt. Infolge dessen kamen viele Menschen in die neue Stadt. Die bekannte Kreuzkirche in Opole wurde um 1222 erstmalig erwähnt.
Der 30-jährige Krieg setzte damals der Stadt großflächig zu. Die Stadt wurde weitläufig zerstört. 1615 zerstörte ein Stadtbrand die komplette Stadt bis hin zu den Grenzmauern.
1679 kam die Pest nach Opole und forderte fast 900 Todesopfer.
1739 wütete erneut ein Großbrand in Opole und zerstörte beinahe die ganze Stadt erneut
(Quele – hier)