Kunst zum täglichen gebrauch

    „Sitzbänke aus Glas und Mosaik im Wuppertaler Nordpark gemacht von Kindern und Jugendlichen. Das war das Ziel des Projekts…
    Ziel des Projekts war es bunte und nachhaltige Kunstelemente im öffentlichen Raum zu installieren, die die anwohnenden Kinder und Jugendlichen des Nordparks selbst gestalten.“. (Quelle: hier)


Wie es Aussicht Wuppertal entwickelt sich in eine Zentrum der Mosaik Kunst 🙂
Schade NUR das ich gestern nicht alle vier Bänke Dokumentiert habe.

Finger Übung

Bevor ich zu Arbeit gehe, versuche ich die freie Zeit zu Nutzen um ein wenig zu Üben. Üben mit ON1!
Obwohl draußen ausnahmsweise Trocken geblieben ist, vor der Arbeit noch auf die Fotopirsch zu gehen… das ist mir zu stressig.
Also— bleibt nichts anders übrig als Üben und Lernen 🙂
Also überzeugte ON1 Nutzer, sind meine Ergebnisse immer noch nicht so, wie ich mir das vorstelle. Deswegen jeder Minute die ich vor den Rechner verbringe ist Lernen und Entdecke.
Ich hoffe, Irgendwann werde ich aus den Ergebnissen so zufrieden , das ich auf Adobe LR & PS ganz verzichten kann.


Heute zeige ich euch eine Aufnahme von Samstag.
Mein Lieblings Platz im Barmer Anlagen… das Ehrenfriedhof in Barmen und den Bergischen Löwen.
Ich weis nicht wieviel Bilder von den Löwen ich schon gemacht habe, aber es sind schon einige.
aber das Schönste Ergebnis ist mir gelungen vor 6 Jahren im Winter Trotz schwierige Lichtverhältnisse habe ich Damals sogar vor Ort perfekt gearbeitet.

Stein für die Begegnung

Ich hab schon gedacht, das in Wuppertal finde ich inzwischen nichts neues. Alles Interessantes wurde schon vorgestellt..
Falsch gedacht. Gestern an meinen Spaziergang habe ich diese Skulptur Entdeckt.
Von weiten sah ich in den Steinen zwei Menschen die sich umarmen. Von ganz nah war das Gefühl ein wenig verblasst.
Eine Interessante Skulptur ist es trotzdem.
Eine Arbeit von das Künstlerpaar Livia Kubach und Michael Kropp aus Bad Münster


Stein der Begegnung
Diese vier Tonnen schwere Werk aus Granitfindlingen aus dem Bayerischen Wald ist eine Hommage an Constantin Brancusis „Kus“ und symbolisiert:
Nähe und Freundschaft
Ruhe und Geborgenheit
Vertrauen und Liebe
Diese „Stein für die Begegnung“ wurde von Familie Prange gestiftet und ist eine Teil der „KuBa“ Route zwischen den Skulturenpark Waldfierden (da war ich auch noch nicht) und den Barmer Anlagen

Schwingen

Vor ein paar Tagen hat die Software Schmiede ON1 Ihr neue… oder besser gesagt die Nächste Version von ON1PhotoRAW auf den Markt gebracht.
Mit großen Erwartungen habe ich auf diesen Moment gewartet. jetzt ist Sie endlich Da:-)
Seit Jahren, trotz vielen Anfangs Schwierigkeiten hänge ich an dem Software wie kaum eine.
Nicht zu glauben aber freiwillig tue ich mir das an und bezahle noch dafür … ein beta Tester zu sein 🙂
Diesmal aber wurde ich richtig überrascht.
Keine von den Versionen davor lief so gut wie dieses Jahr. Mit neue Arbeitsmaske und stark erhöhte Stabilität macht es endlich richtig Spaß zu entdecken wie weit die macher die Software Entwickelt haben.
Am Wochenende habe ich die erste Proben schon gemacht… aber heute erst fand ich Zeit ein wenig mehr sich damit zu befassen.
Die Skulptur „Schwingen“ aus Elberfeld musste dafür Model stehen.
Eine Aufnahme von Ende September. Nicht ganz gelungen, dafür aber gut genug um das ON1 so Richtig zu herausfordern.
JA! Bis jetzt macht es wirklich Spaß 🙂
Ist noch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Viele „Schalter“ fanden ganz wo anders Platz als sie in der 2023 Version zu finden waren.
Aber am Ende des Tages… es ist nur Gewöhnung Sache die ich in ein paar Stunden wieder im Griff bekomme.

Übrigens : Die Skulptur „Schwingen“ des Wuppertaler Bildhauers Fritz Bernuth wurde 11 Februar 1976 an den Treppen zu Hardt aufgestellt.
Eine kleinere Version der „Schwingen“ hatte 1967 beim Wettbewerb der künstlerischen Gestaltung des Naturwissenschaftlichen Gymnasiums in Remscheid den zweiten Platz erreicht und war nicht realisiert worden.
Das nun verwirklichte Modell wurde um zwei zusätzliche Schwingen erweitert und soll den Betrachter beim beschwerlichen Aufstieg zur Hardt beflügeln. Es war die letzte Arbeit Bernuths, er verstarb im Mai 1979. (Quele-hier)

SEGARA von Manomatic auf Brucher Strasse


Künstler:Manomatic aus Spanien
Wuppertal Vohwinkel, Brucher Strasse 6 ca. 500m von Schwebebahnstation Vohwinkel

Es ist in meinen Augen eine der schönsten (wen nicht das schönste) Mural der in letzte Zeit in Wuppertal „Aufgetragen“ wurde.
Eine echte Kunstwerk. Oder was sagt Ihr dazu

St. Adalbert Brunnen

Auf dem Universitätshügel kann man viel Interessantes Entdecken…


Mein Beitrag für Details Projekt – Oktober 2023

Besonders schön ist der St. Adalbert-Brunnen, dessen Wasser als heilkräftig gilt. Am Rande des Universitätsgebäudes befindet sich bis heute die Adalbert-Kapelle. Sie wurde vermutlich auf einem Fundament eines Turmes der Stadtmauer aufgesetzt, als diese wehrtechnisch ausgedient hatte. Um 1663 wurde sie in der heutigen Form erneuert und mit einem Kuppeldach versehen.

Der Legende nach wurde die Stadt Oppeln vom hl. Adalbert kurz vor dem Jahr 1000 christianisiert. Auf dem kleinen Berg, wo heute Adalbert-Kirche, Adalbert-Kapelle und Adalbert-Hospital (Universität) stehen, bekehrte er der Überlieferung nach die Menschen von Oppeln zum christlichen Glauben. (Quele-hier)


Vielleicht die Form der Kuppeldach ist aus der 1663 (wenn überhaupt) aber, da der letzte Restaurierung 2006 Stadtgefunden hat, ist das heutige Aussehen, Ergebnis zwei Oppelner Künstler prof. Marian Molenda und Wit Pichulski Die beiden haben aus einen Brunnen, die bestimmt jeder Oppelner Bürger könnt, in eine wunderschöne Objekt verändert. Die Details der Brunnen „Erzählen“ dem Besucher, (wenn es überhaupt dort vorbei geht) die Geschichte der Stadt und dabei unterstreichen stark, das Ursprung der Stadt bei Piastischen Polen lege.

Die Ersterwähnung der Stadt erfolgte im Jahr 845. Zunächst wurde dabei nur die reine Existenz eines Stammesgebietes der Opolanen in den Aufzeichnungen erwähnt. Eine Siedlung davon befand sich auf der nördlichen Spitze der Pascheke. Allen Vermutungen nach lag das Gebiet im Machtbereich des böhmischen Herrschergeschlechts der Přemysliden.
Erst um 990 herum wurde das Gebiet von Oppeln dem polnischen Staat angeschlossen. Allerdings wurde das Gebiet bereits 1039 durch Břetislav I. für 11 Jahre zurückerobert. Danach eroberte Kasimir I. das Gebiet, wodurch es zunächst in den Machtbereich der Piasten fiel. Die Geschichte in den kommenden Jahren meinte es mit Oppeln nicht gut. Zunächst wurde es in zwei Fürstentümer und dann 1179 in drei feudale Kleinstaaten aufgeteilt (Herzogtum Oppeln, Ottmachau und Neisse).

In den Wirren der nachfolgenden Machtansprüche kam es in Oppeln immer wieder zu neuen Gebietsansprüchen anderer Herrschender. Erst als zwischen 1211 und 1217 durch den Herzog Kasimir I. eine Kaufmannssiedlung am Oderübergang gegründet wurde, findet Opole als Stadt Erwähnung. Durch diesen Zusammenhang gilt heute offiziell Kasimir I. als der der Gründer der Stadt. Infolge dessen kamen viele Menschen in die neue Stadt. Die bekannte Kreuzkirche in Opole wurde um 1222 erstmalig erwähnt.

Der 30-jährige Krieg setzte damals der Stadt großflächig zu. Die Stadt wurde weitläufig zerstört. 1615 zerstörte ein Stadtbrand die komplette Stadt bis hin zu den Grenzmauern.
1679 kam die Pest nach Opole und forderte fast 900 Todesopfer.
1739 wütete erneut ein Großbrand in Opole und zerstörte beinahe die ganze Stadt erneut
(Quele – hier)