Schwebebahnstation Oberbarmen Bahnhof
Gebaut 1898/1902 Neubau 2012/2014
Die Schwebebahnstation Oberbarmen Bahnhof auch Oberbarmen Bahnhof/Berliner Platz ist die östliche Endstation der Wuppertaler Schwebebahn.
Hier findet sich das östliche Knotenpunkt wo in Unmittelbare nähe umsteigen kann auf Bus oder Züge DB.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – DEZEMBER 2023
Die Schwebebahnstation Vohwinkel – offiziell Vohwinkel Schwebebahn – ist, neben dem Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Wuppertaler Stadtteil Vohwinkel. Sie ist westlicher Endpunkt der Wuppertaler Schwebebahn und stellt Umsteigemöglichkeiten zwischen dieser und Buslinien in andere Vohwinkeler Ortsteile, nach Düsseldorf, Mettmann, Haan sowie zu einer Oberleitungsbuslinie Richtung Solingen her.
Die Schwebebahnstation in Vohwinkel liegt am Ende der sogenannten Landstrecke. Sie wurde als Endpunkt des zweiten Abschnitts der Schwebebahn am 24. Mai 1901 eröffnet und beherbergte von Anfang an das Schwebebahndepot.
Im Zuge der Schwebebahn-Modernisierung zwischen 1999 und 2014 wurde 2007 auch das aus der Ursprungszeit stammende Vohwinkler Stationsgebäude abgerissen und in heutiger Form neu errichtet. (Quelle:hier)
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – NOVEMBER 2023
Nach lange Fahrt (Diesmal haben Wir nur neun Stunden gebraucht) melde ich mich zurück
Mit einem kleinen Verspätung liefere ich das BW Projekt nach… aber besser Spät als überhaupt nicht:-)
Schwebebahnstation Varresbecker Straße
Architektenbüro: JSWD
Das Architektenbüro JSWD aus Köln… nach gewonnenen Wettbewerb hat insgesamt fünf Schwebebahnstationen.
Die Um- und Neubaumaßnahmen dienten zum einen der funktionalen und technischen Ertüchtigung. Die luftigen Haltepunkte erhielten aber auch ein bis heute zeitgemäßes Gesicht. Die einfache und klare Konstruktion von JSWD entspricht dem Selbstverständnis des historischen Fahrgerüstes und setzt die Tradition der konstruktiven Schwebebahn-Architektur fort, ohne zu historisieren (Quelle-hier)
Wie ich glaube, es ist mein erste Station Beitrag… ohne die Schwebebahn auf dem Bild. Aber das Licht und vor allem die Bearbeitung hat mir so gefallen… das ich verzichtet habe noch einmal dort zu fahren um das Bild zu wiederholen.
Auch die leichte Tönung auf dem Bild, erst jetzt habe ich das gemerkt. Eigentlich die Regeln verbitten solche Bilder… Eigentlich wieso den? 😉
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – OKTOBER 2023
Früher hieß die Station „Zoologischer Garten“, diese wurde aber wegen des später erbauten Stadions in „Zoo/Stadion“ umbenannt. Die Stahl-Glas-Konstruktion wurde wegen des zu erwartenden Andrangs bei Sportveranstaltungen mit extrabreiten Bahnsteigen versehen.
Früher gab es südlich der Station eine Wendeschleife. Diese wurde jedoch 1951 als Ersatzteilspender abgebaut, zumal ein Wenden ohnehin nur mit Einzelwagen möglich gewesen war. Um bei Veranstaltungen im Stadion eine hohe Taktfrequenz anbieten zu können, wurde im Jahr 1974 eine neue Wendeanlage in Form einer Drehscheibe mit anschließendem Abstellgleis parallel zu den Streckengleisen an der Stelle der früheren Wendeschleife eingebaut. Jedoch war auch diese Konstruktion störanfällig.
Im Jahr 2003 wurde der Neubau der Station eröffnet.
Der Schwebebahnhof „Zoo/Stadion“ ist eine gelungene Weiterentwicklung der bereits bestehenden Schwebebahnhof-Typologien des Architekturbüros. Er besticht durch seine Großzügigkeit und seine Aufenthaltsqualitäten und bewirkt damit eine positive Entwicklung des öffentlichen Raumes. Überzeugend ist seine Transparenz, die eine Verbindung zum Vorplatz schafft, sowie die Umsetzung dieser Entwurfshaltung bis ins Detail. Es entsteht ein Schwebebahnhof-Typus von besonderer Qualität, der nicht zuletzt wegen seiner konstruktiven Durcharbeitung einen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Architektur leistet.
Auszeichnung guter Bauten 2004: Anerkennung (aus der Begründung der Jury)
Architektonisch eine „unauffällige“ Station. Und dennoch Schön und Interessant.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – SEPTEMBER 2023
Die Station wurde im Jahr 1898 östlich der Alexanderbrücke errichtet und trug ursprünglich den Namen Alexanderbrücke. Sie gehörte zum ersten Teilstück der Schwebebahn, welches am 1. März 1901 eröffnet wurde. Nachdem die Station im Zweiten Weltkrieg ausbrannte, wurde sie, wie die Station Kluse, nicht wieder aufgebaut, da das Elberfelder Zentrum schon hinreichend gut durch die Straßenbahn erschlossen war, sodass durch den Wegfall der Station die Schwebebahn beschleunigt werden konnte.
Da schon in den 1970er Jahren die Stilllegung der Straßenbahn geplant war, wurde ein Neubau der Station in Angriff genommen. Die schon im Jahr 1974 von dem Architekturbüro Rathke entworfene Station Ohligsmühle wurde westlich der Alexanderbrücke am 4. September 1982 eröffnet. Die Station hob sich damals durch ihre moderne Gestaltung deutlich von den übrigen Stationen ab. Dabei wurden selbstreinigende Fenster verbaut, welche jedoch durch die Sonneneinstrahlung stumpf wurden, sodass diese im Zuge der Sanierung im Jahr 2003 ausgetauscht wurden. Außerdem wurden die Rolltreppen entfernt und durch je einen Aufzug pro Bahnsteig ersetzt.
Ich kann mich noch gut erinnern wo ich das erste mal die Station gesehen habe… mit den Grünen Scheiben. Hat gesehen wie Architektur aus Si-Fi Büchern. Wie musste das für ein Wau Effekt sein, in den Siebziger Jahren wo sie in Betrieb Genomen wurde.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – AUGUST 2023
Wuppertal Schwebebahnstation Kluse
Architekten: Bernward von Chamier und Francisco Molina.
Eine der neusten Haltestellen/Stationen und bestimmt die Modernste von der 20 Stationen
Die Station wurde am 1. März 1901 als Endpunkt der ersten Teilstrecke der Schwebebahn eröffnet.
Am östlichen Ende der Station existierte eine Wendeschleife, die jedoch nach der weitere Ausbau der Strecke nach Oberbarmen wurde die überflüssig.
Bei den Luftangriffen auf Elberfeld wurde die Station in der Nacht vom 24. auf den 25. Juni 1943 von der britischen Royal Air Force beschossen und brannte aus.
1954 wurde die direkt mit dem Traggerüst verbundene Anlage schließlich abgebaut. Die Stadtwerke entschieden sich gegen den Wiederaufbau. Bereich um Station Kluse wurde Damals noch durch die Straßenbahn befahren.
Erst nach Einstellung der Straßenbahn im Jahr 1987 wurde der Bereich nur noch ungenügend per Bus bedient, sodass der Neubau der Station wieder Interessant wurde.
Der erste Spatenstich erfolgte am 28. Februar 1997, die Eröffnung am 26. März 1999. Seither existieren wieder 20 Stationen.
Das Hochwasser im Juli 2021 beschädigte die Technik der Station, die daraufhin bis zum 27. Januar 2022 geschlossen war. Der Schaden wurde später auf über 1,5 Mio. Euro geschätzt. (Quelle – Wikipedia)
Und bis heute ist dennoch vieles liegen geblieben. Zahlen jetzt die Stadtwerke den Preis für die Modernisierung der Strecke oder einfach habe nicht genug Geld um die Station „Richtig auf die Beine “ zu stellen.
Fakt ist, das die Analogen Uhren sind auf 01:40Uhr… stehen geblieben.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – JULI 2023
Die Schwebebahnstation Döppersberg wurde 1925/26 erbaut, nach dem die bis dahin bestehende Haltestelle durch das immer höher werdende Fahrgastaufkommen im Zentrum Elberfelds zu klein geworden war. Das neue Stationsgebäude wurde im Zeitgeist der 20er Jahre errichtet. Das fast 100jährige Gebäude wurde mehrfach umgebaut, zuletzt Mitte der 90er Jahre, und bereits in den 80er Jahren unter Denkmalschutz gestellt. (WSV Wuppertal)
Über die Schwebebahnstation Döppersberg in Elberfeld habe ich schon letztes Jahr ein wenig Berichtet.
Deswegen will ich mich hier nicht wiederholen. Aber es ist eine von zwei Stationen die voll im Stein und Beton gebaut ist. Nach dem letzten Renovierung , ist sie nicht nur Frisch geworden.
„Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Station zeigt sich verjüngt und hat doch nichts von ihrem historischen Charme verloren. Ein tolles Eingangstor zur Stadt“, zieht Stadtwerke-Chef Markus Hilkenbach Bilanz.
Wieso ich die Aufnahme in Hochformat gemacht habe, das weis ich nicht. Aber ich hab wirklich so ein Gefühl gehabt in Hochformat sieht es ein wenig besser und außerdem man sieht etwas mehr von dem Umgebung als in der Querformat von letztes Jahr.
Was mein Ihr?
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – JUNI 2023