VII – Gemeinsam sind wir Stark

In der Klinik kann es manchmal Langweilig sein. Durch geregelte Ablauf ist jeder Tag dem anderen ähnlich. Ergo Therapie, Sport oder Tägliche „berichterstattung“ über die Nacht oder gefühle am Tag davor macht manchmal müde. Aber es gibt auch Tage wie Gestern wo man gemeinsam Spazieren geht. Die umgebung ein wenig zu Erkundet. Diesmal stand noch ein Besuch der Ortliche Eisdiele im Program. Fantastisch…
Wunderschöne Wetter und der Eis in der Hand hat der Tag wirklich Spannend und Interessant gemacht
Solche Tage brauchen die Menschen hier und sehen sich danach. Ein wenig das Leben „Draussen“ zu Beschnuppen und sich mit ihn versuchen Anzufreunden… Irgendwann wird es so weit sein das Wir alle wieder zu unseren Leben zurück kehrenn werden. Noch nicht Morgen oder übermorgen, aber denoch viele Pacjenten haben schon die Station inzwischen Verlassen … aber auch viele sind neu gekommen.
Es ist kaum zu glauben wieviel Menschen in unsere Geselschaft Depresiv erkrant sind. Erst hier wird jedem bewust das man leidet an Krankheit die jedem treffen kann. Menschen wie Du und Ich die man auf der Strasse oder Arbeit Trifft. Man Spricht vielleicht darüber nicht offen… auch ich hab Zeitlang das versteckt. Versuchte darüber nicht nachzudenken und habe die erste anzeichen Übersehen. Aus Angst oder viellecht aus Schamm wollte ich nicht war nehmen das ich Psychisch so weit angekommen bin sich Helfen zu lassen.
Ja… sich Helfen zu Lassen ist das Zauberwort die man in solche Situation nicht nur Ausprechen aber auch verfolgen sollte.

DND #22


Mein Beitrag für DND 2024 – #22

Die Rose habe ich vor ein paar Tagen getroffen…
Nach dem ich sie gemerkt habe, wuste ich sofort – Ich muss ein Bild von Ihr machen.
Es were eine der ersten Bilder mit meine neuen Handy. Endlich auch hier kann ich ein wenig nachziehen, sommit macht nicht nur Fotografieren aber auch das „Arbeiten“ an dem Blog Beiträgen Spaß.

VI – Der Weg

Nach ein paar Tage Pause melde ich mch wieder … noch aus der Klinik, aber schon langsam bereite ich mich sellisch vor, die zu verlassen.
Das Termin steht jedoch noch nicht fesst, allerdings es wurde mir schon „zertlich“ vermittelt das es langsam so weit sein wird.
Ob mich das freut? Nach vier Wochen sollte es… allerdings der Stress der auf mich da draußen wartet, macht mir ein wenig bedenken.
Aber was muss… das muss. Kann man nicht ändern.
Habe hier viel gelernt, und vielle Sachen bei mir neu endeckt, die mir den Weg „draußen“ erleichtern wird.
Der Rest kommt mit der Zeit.
Allerdings jetzt genisse ich noch die Tage und die Ruhe hier. Weit von dem Alt#glichen Stress und Sorgen.


Das Bild konnte für das Elke Projekt gut gepasst… aber für Morgen habe ich was anders schon im Aussieht, also… lasse ich den Farn schon heute Rauss… obwohl der Bearbeitung… aber darüber werde ich noch in kurzen berichten.

Black & White 2024 – JUNI

Ich liege immer noch in der Klinik…
Das es so lange wird, habe ich nicht wirklich gedacht.
Aber vorsichtweise habe ich schon für den Juni ein Beitrag Vorbereitet…
Ob es mit eigenen Bild sein wird … weis ich nicht. Aber zumindest Ihr könnt eigene Bilder in den Kommentaren schon melden.
Wenn ich wieder mal zu Hase mich blicke, werde ich eure Beiträge auch mit euren Bildern hier verlinken.



Black & White


JuttaK


Judith


Jutta


Georg


do


Anne


Black & White


Black & White

V – Hoffnung

Manchmal hat man einfach Glück…
Erstmal Regnet es halbe Tag und dann… wunderschöne Regenbogen.
Dieses Naturschauspiel fasziniert mich seit ich denken kann, inspiriert und lässt Hoffen, dass man selbst nach dem größten Sturm noch etwas Schönes zu Erleben kann..
Leider zu Hand, seit über zwei Wochen, habe ich nur den Handy (glaube, ich muss die Kamera mit mir zu Klinik nehmen)


Mein Beitrag für DND 2024 – #21

Eine Tolle Foto Motiv der wunderschön passt zu Elkes DND Projekt…
Also wieso den nicht

IV – Licht und Schatten


Wie in dem chinesischen Yin Yang, so auch bei mir, die letzte Tage spielen „verrückt“ und sind unterschidlich wie sie unterschidlich sein können.
Einmal funktioniere ich tadellos mit lust und laune verbinge den Tag mit freude .
Und am nächsten Tag stimmung schwankungen und unsicherheit in alles was ich mache.
Gut das zumindest kann ich das jetzt erkännen und versuche ich immer, den schlechten gedanken von vorne hin vorzubeugen.
Zu Hause hätte ich mich wieder verkrochen und aus frusst noch voll gefrässen.
Hier passiert das kaum. Programm Angebot ist so gross das solche gedanken haben keine chance.
Sport und Ergotherapie sowie konntakt zu Menschen die das gleiche leidenweg haben wie ich, macht munter. Man ist nicht alleine, und das ist in diesem moment wichtig.

Von der perspektive der Zeit, bin ich auf mich stinksauer, das ich so lange gekämpft habe. Das ich so lange grosse Macho spielen wollte. Stark, unverwüstlich und Fehler loos. Ergebniss davon trage ich jetzt… in der Klinik.
Aber besser Spät als Nie.

III – Hier wird mir geholfen

Zwei Wochen bin ich hier… . Kaum zu glauben wie schnell ist die Zeit vergangen.
Meine Ängste und Vorurteil die ich mit mir schon Jahrzehnte lang trug, verflog schon Direkt wo ich die Eingangstür betrat. Dank gute Pflege und eine fantastische Betreung vergisst man sehr schnell wo man „gelandet“ ist.
Es war nicht wie in meinem Erzählung über den „Neugierigen“ (die werde ich nicht mehr weiter schreiben – es war schwieriger als ich überhaupt gedacht habe), der Eingang ist hier Modern und die Klinik in einem besten zustand.


Evangelische Stiftung Tannenhof
Es ist eine riesige 24hackter Große Gelände wo schon seit 1896 eine „Evangelische Heilanstalt für Geisteskranke“ schon entstanden ist. Ein paar Gebäuden aus diese Zeit stehen bis heute noch. Der Rest wurde in verschiedenen Nachkriegs Epochen und dem entsprechend, mit verschiedenen Stillen aufgebaut. Nicht unbedingt passend dennoch schön Komponiert in dem Park ähnlichen Umgebung, wirkt freundlich und beruhigend.
Beruhigend auf mich auf jeden Fall

Leider da ich keine Kamera mit mir habe (es sind so viele Interessante Motive hier)… sind die Bilder so wie sie sind.