Mein Beitrag für DND 2024 – #20
Aus dem ganzen um mich herum … hätte ich fast vergessen das wir heute den Donnerdtsg haben …
So schnell kann man das Zeitgefühl verlieren.😎
Fotoblog
Neue Foto Aufgabe für mich ... wo aber jeder von euch auch mitwirken kann. Motiv-Tipps von euch werden mir helfen das hochgesteckte Ziel zu erreichen, und das Projekt komplet zu Lössen. Habe ich eure Interesse geweckt?
Es regnet gerade… in NRW ist ein Feiertag, also auch hier in der Klinik, ist nur ein „Notbesätzung“.
Außer Fernseh oder Buch lektüre ist jetzt, bei so einem Wetter nicht viel zu machen. Vor allem für solche regenschäue Menschen wie mich.
Also… es ist eine gute Zeit endlich meine geschichte zu erzählen.
Haus des Grauens
Rechts von dem Tor leicht versteck hinter einem knienhohen grüne hecke, befand sich ein kleine Pförtnerhäuschien. Allerdings der war Leer… scheint zumindest so das es schon seit jahren nicht mehr besetzt zu sein. Vielleicht daswegen stand auch der Tor weit geöfnet. Dem neugierigen stand hier keine entgegen. Keine fragte was man hier zu suchen hat.
Mit alten baumbestenden bepflanzt Park war so für jeden zugänglich. Die alte Bäume, vielle streuche und hecken, auf den ersten blick machten keine gute eindruck. Ein wenig verwildet und denoch… es wirkte ein wenig geheimniss voll.
Wer baut sich solch ein „garten“, weit von den Menschen massen. Mitte im nirgendswo.
Wer und wieso gerade hier.?
Auf die Fragen konnte man sehr schnell eine antwort finden.
Nicht weit, auf einem kleinen erhöhung stand eine Willa. Von den Tor aus, konnte man zumindest die parterre und eingangsberrich der Willa noch erkännen.. der Rest war schon von den Bäumen verdeckt. Dort finde unse Negierige besucher die antwort. Über das geteerte zufahrt strasse zwischen den sauber gepflantzten Linden kann er sehr schnell seine die neugier stillen. Er brauchte nur ein wenig Mut und drastigkeit. So unangemeldet sich durch fremde „garten“ zu schlendern, kann manchmal böse enden. Kann aber muss nicht sein. Vor allem es sieht so aus als hätte dort keine gewohnt.
Mit jedem meter in dem man sich die alte willa naht steigte die spannung. Schon alleine der gang durch die eng bepflantzte Lindenallee, vor allem um diese Zeit – es wird langsam dunkel. Die Nacht bricht auf diesen Breitengraden zimmlich schnell ein. Durch die gross gewachsenen Linden, die kaum mehr restlicht vor der füssen durchlässt, war das sicheres gehen kaun mehr möglich. Nur die Lampen bei dem Eingang zu der Willa, die auf einmall angegangen sind, zeigten dem Neugierigen noch den Ziel seine neugier.
Jeder vernönftige Mensch hätte jetzt die „Expedition“ schon abgebrochen. Vielleicht am nächsten Tag wäre er gekommen. Und auf jeden fall früher… viel früher.
Aber die Neugier ist manschmal stärker als Vernunft.
Wie die alte willa aussah konnte man langsam nicht mehr erkännen. Die lampen bei dem Eingang haben nur das kleine Bereich vor der Tür belichtet. Des rest verschwand schon längst in volle dunkelheit.
Die Adrenalin steigt bei jedem geräusch. Jeder schriet näher lässt die Haare hoch stehen. Ganz wohl wird sich keine hier um diese Urzeiten fühlen.
Oder doch. Bei dem eingang stehen nemmlich zwei rollstühle… direkt neben der eingangs Türe… als hätten sie auf jemanden gewartet…
Am so einem Ort habe ich Anfang, nach dem ich nach Deutschland gekommen bin, gelebt. Nicht weit. Vielleicht drei km luflinie entfernt . Und denoch ich bin noch nie in dem umgebung gewesen. Nicht mal vorbeigefahren.
Die vorurteile oder vielleicht die Bilder aus dem viellen Horrors die ich mit vorliebe mir immer noch anschaue haben mir mein blick auf diese Ort so verfälscht?
Vielleich jetzt werde ich mit dem Ort andere Gedanken verbinden. Nach dem ich selbst gesehen habe was die Menschen die hier arbeiten, leisten.
Oder muss man erst betroffen sein um zu Verstehen.
Nachtrag 20:00uhr
Na gut… jetzt ist die Sonne raus. Zeit eine kurze Spaziergang zu mache. Zwei stunden habe ich noch Zeit um die 10000 Schritte am Tag zu schaffen… dan wird die medizin konsumiert und geschlafen.
In denn letzten paar Tagen (es ist schon fast eine woche vergangen), habe ich viel Zeit gehabt.
Viel Zeit um nachzudenken… über mich und dem was gerade passiert um mich.
Ob czoczo.de wirklich die richtige Plattform ist, um darüber zu erzählen?… kan ich nicht sagen. Aber es ist eine Stelle wie jeder andere, und auf jeden fall eine interessante art die gescheinisse gemeinsam mit euch zu Vearbeiten, und vor allem „am Ball“ zu bleiben und czoczo.de am Leben zu halten.
Fotografisch (czoczo.de sollte ein Fotoblog und kein Kummerkasten sein und bleiben) konnte ich immer wieder ein paar Handy fotos stellen – im Urlaub hat das gut funktioniert.
Also es steht nichts entgegen. Und da czoczo.de sowieso eine art von Tagebuch ist, fange ich lieber jetzt an, bevor ich mir anders überlege.
Vorweg muss ich aber feststellen – Ich bin kein Arzt oder Therapeut. Begriffe oder bezeichnungen manche „verfahren“ können falsch sein. Ind dem fall … fragen, bescheid sagen oder… einfach mit leichten grünsen weiter lesen.
Natürlich wenn ihr nur dazu lust habt.
Der erste schritt habe ich gemacht… Kummerkasten ist eröfnet.
In kurzen kommt Teil zwei
Hallo zusammen…
Leider muss ich das Black & White Projekt kurzfrustig auf Pause setzen!
Es tut mir wirklich leid, aber zur Zeit bin ich aus dem gefecht gesetzt und landete heute im Krankenhaus😪
Kurze stetment auf dem Handy kann ich machen… eure verlinkunge zu übernehmen aber nicht. Wie lange wird das dauern (ich hoffe nicht lange) weiss ich nicht, aber ihr könnt eure Beiträge ruhig melden … wenn ich zutück bin holle ich alles nach.
Versprochen!
Im Fernsehen oder irgendwo im Netzt… aber live habe ich noch nie erlebt…
Gestern war ein richtige Tag dafür. Vor allem weil auch das Wetter mitgespielt hat.
So viel Zeit habe ich letztens „Regelrecht Verbraten“ und kaum was sinnvolles unternommen.
Entweder war es draußen zu Kalt … oder zu Nass.
Immer wieder habe ich ein paar gute Grund gefunden sich nicht aus der Bude zu bewegen.
Der Frühling habe ich fast verpasst…
Jetzt ist Schluss damit. Es reicht sich zu bemitleiden.
Nicht das ich noch den Sommer verpasse 😉