III – Hier wird mir geholfen

Zwei Wochen bin ich hier… . Kaum zu glauben wie schnell ist die Zeit vergangen.
Meine Ängste und Vorurteil die ich mit mir schon Jahrzehnte lang trug, verflog schon Direkt wo ich die Eingangstür betrat. Dank gute Pflege und eine fantastische Betreung vergisst man sehr schnell wo man „gelandet“ ist.
Es war nicht wie in meinem Erzählung über den „Neugierigen“ (die werde ich nicht mehr weiter schreiben – es war schwieriger als ich überhaupt gedacht habe), der Eingang ist hier Modern und die Klinik in einem besten zustand.


Evangelische Stiftung Tannenhof
Es ist eine riesige 24hackter Große Gelände wo schon seit 1896 eine „Evangelische Heilanstalt für Geisteskranke“ schon entstanden ist. Ein paar Gebäuden aus diese Zeit stehen bis heute noch. Der Rest wurde in verschiedenen Nachkriegs Epochen und dem entsprechend, mit verschiedenen Stillen aufgebaut. Nicht unbedingt passend dennoch schön Komponiert in dem Park ähnlichen Umgebung, wirkt freundlich und beruhigend.
Beruhigend auf mich auf jeden Fall

Leider da ich keine Kamera mit mir habe (es sind so viele Interessante Motive hier)… sind die Bilder so wie sie sind.

II – Haus des Grauens!

Es regnet gerade… in NRW ist ein Feiertag, also auch hier in der Klinik, ist nur ein „Notbesätzung“.
Außer Fernseh oder Buch lektüre ist jetzt, bei so einem Wetter nicht viel zu machen. Vor allem für solche regenschäue Menschen wie mich.
Also… es ist eine gute Zeit endlich meine geschichte zu erzählen.

Haus des Grauens

    Hinter dem fast drei meter hohen, und aus rotten Backstein gemauerten Einfriedung, befandet
    sich eine Park. Ein wenig versteckt vor den blicken neugierige Menschen. Trotzdem, man finden immer eine Chance, wenigsten ein kurze blick, hinein zu werfen. Vor allem bei so eine grosse gelände eine Möglichkeit findet sich immerm oder nehmt man direckt das Einfahrtstor.
    Riesen gross, kunstvoll verziehrt mit geschmideten Blüten und Blätter, und sauber schwarz lackiert. An manchen stellen frisst sich jedoch langsam der Rost durch, Und denoch es ist ein prachtstöck von einen Tor. Eine gute beweist das die Schmiede von damals… ich schätze hunder, vielleicht hundertfünfzig jahren hier, Meister ihres fach waren. Heutzutage findet man kaum solche Tore. Nicht das die Schmieds von heute das nicht schaffen werden, aber weil die Arbeit die man an solchem Tor steckt, kaum bezahlbar wäre.
    Die Zeiten haben sich allerdings geender. Hute die schönheit wird offt durch Portemonnaie verstanden. Es muss schön, aber darf nicht zu teuer sein.

    Rechts von dem Tor leicht versteck hinter einem knienhohen grüne hecke, befand sich ein kleine Pförtnerhäuschien. Allerdings der war Leer… scheint zumindest so das es schon seit jahren nicht mehr besetzt zu sein. Vielleicht daswegen stand auch der Tor weit geöfnet. Dem neugierigen stand hier keine entgegen. Keine fragte was man hier zu suchen hat.
    Mit alten baumbestenden bepflanzt Park war so für jeden zugänglich. Die alte Bäume, vielle streuche und hecken, auf den ersten blick machten keine gute eindruck. Ein wenig verwildet und denoch… es wirkte ein wenig geheimniss voll.
    Wer baut sich solch ein „garten“, weit von den Menschen massen. Mitte im nirgendswo.
    Wer und wieso gerade hier.?

    Auf die Fragen konnte man sehr schnell eine antwort finden.
    Nicht weit, auf einem kleinen erhöhung stand eine Willa. Von den Tor aus, konnte man zumindest die parterre und eingangsberrich der Willa noch erkännen.. der Rest war schon von den Bäumen verdeckt. Dort finde unse Negierige besucher die antwort. Über das geteerte zufahrt strasse zwischen den sauber gepflantzten Linden kann er sehr schnell seine die neugier stillen. Er brauchte nur ein wenig Mut und drastigkeit. So unangemeldet sich durch fremde „garten“ zu schlendern, kann manchmal böse enden. Kann aber muss nicht sein. Vor allem es sieht so aus als hätte dort keine gewohnt.

    Mit jedem meter in dem man sich die alte willa naht steigte die spannung. Schon alleine der gang durch die eng bepflantzte Lindenallee, vor allem um diese Zeit – es wird langsam dunkel. Die Nacht bricht auf diesen Breitengraden zimmlich schnell ein. Durch die gross gewachsenen Linden, die kaum mehr restlicht vor der füssen durchlässt, war das sicheres gehen kaun mehr möglich. Nur die Lampen bei dem Eingang zu der Willa, die auf einmall angegangen sind, zeigten dem Neugierigen noch den Ziel seine neugier.
    Jeder vernönftige Mensch hätte jetzt die „Expedition“ schon abgebrochen. Vielleicht am nächsten Tag wäre er gekommen. Und auf jeden fall früher… viel früher.
    Aber die Neugier ist manschmal stärker als Vernunft.
    Wie die alte willa aussah konnte man langsam nicht mehr erkännen. Die lampen bei dem Eingang haben nur das kleine Bereich vor der Tür belichtet. Des rest verschwand schon längst in volle dunkelheit.
    Die Adrenalin steigt bei jedem geräusch. Jeder schriet näher lässt die Haare hoch stehen. Ganz wohl wird sich keine hier um diese Urzeiten fühlen.
    Oder doch. Bei dem eingang stehen nemmlich zwei rollstühle… direkt neben der eingangs Türe… als hätten sie auf jemanden gewartet…

Am so einem Ort habe ich Anfang, nach dem ich nach Deutschland gekommen bin, gelebt. Nicht weit. Vielleicht drei km luflinie entfernt . Und denoch ich bin noch nie in dem umgebung gewesen. Nicht mal vorbeigefahren.
Die vorurteile oder vielleicht die Bilder aus dem viellen Horrors die ich mit vorliebe mir immer noch anschaue haben mir mein blick auf diese Ort so verfälscht?
Vielleich jetzt werde ich mit dem Ort andere Gedanken verbinden. Nach dem ich selbst gesehen habe was die Menschen die hier arbeiten, leisten.
Oder muss man erst betroffen sein um zu Verstehen.

Nachtrag 20:00uhr
Na gut… jetzt ist die Sonne raus. Zeit eine kurze Spaziergang zu mache. Zwei stunden habe ich noch Zeit um die 10000 Schritte am Tag zu schaffen… dan wird die medizin konsumiert und geschlafen.

Vorwort eine erzählung

In denn letzten paar Tagen (es ist schon fast eine woche vergangen), habe ich viel Zeit gehabt.
Viel Zeit um nachzudenken… über mich und dem was gerade passiert um mich.
Ob czoczo.de wirklich die richtige Plattform ist, um darüber zu erzählen?… kan ich nicht sagen. Aber es ist eine Stelle wie jeder andere, und auf jeden fall eine interessante art die gescheinisse gemeinsam mit euch zu Vearbeiten, und vor allem „am Ball“ zu bleiben und czoczo.de am Leben zu halten.
Fotografisch (czoczo.de sollte ein Fotoblog und kein Kummerkasten sein und bleiben) konnte ich immer wieder ein paar Handy fotos stellen – im Urlaub hat das gut funktioniert.
Also es steht nichts entgegen. Und da czoczo.de sowieso eine art von Tagebuch ist, fange ich lieber jetzt an, bevor ich mir anders überlege.
Vorweg muss ich aber feststellen – Ich bin kein Arzt oder Therapeut. Begriffe oder bezeichnungen manche „verfahren“ können falsch sein. Ind dem fall … fragen, bescheid sagen oder… einfach mit leichten grünsen weiter lesen.
Natürlich wenn ihr nur dazu lust habt.

Der erste schritt habe ich gemacht… Kummerkasten ist eröfnet.
In kurzen kommt Teil zwei

DND #20


Mein Beitrag für DND 2024 – #20

Donnerstag … inzwischen habe ich das Zeitgefühl verloren. Um mich passiert die letzte tage so viel, das ich kaum Zeit habe an den Kalender zu Denken.
Leider zu gerfügung habe ich nur ein Handy… aber der reich um ein kurze Natur Bild zu posten…

Black & Wheit – pausiert

Hallo zusammen…
Leider muss ich das Black & White Projekt kurzfrustig auf Pause setzen!
Es tut mir wirklich leid, aber zur Zeit bin ich aus dem gefecht gesetzt und landete heute im Krankenhaus😪
Kurze stetment auf dem Handy kann ich machen… eure verlinkunge zu übernehmen aber nicht. Wie lange wird das dauern (ich hoffe nicht lange) weiss ich nicht, aber ihr könnt eure Beiträge ruhig melden … wenn ich zutück bin holle ich alles nach.
Versprochen!

Aurora schon gesehen?

Im Fernsehen oder irgendwo im Netzt… aber live habe ich noch nie erlebt…
Gestern war ein richtige Tag dafür. Vor allem weil auch das Wetter mitgespielt hat.


Lange musste ich nicht überlegen…
Ein kurze Ausflug/Spaziergang auf dem frischen Luft wird mir bestimmt nicht schaden.
Und auch die Fototasche und Kamera kann endlich entstaub zu sein. Nur die Location… An dem Punkt habe ich gemerkt das so wirklich war auf diese Situation nicht vorbereitet.
Schon vor vier Jahren bin ich der Neowise kommet hinterher „gereist“, um nach eine fähige Platz für Himmelbeobachtungen gesucht. Ohne Erfolg.
Diesmal sollte aber leichter sein. Aurora ist nicht Kommet… obwohl auch Aurora ist selten in Deutschland zu sehen.
Diesmal habe ich aber ein gute Tipp von meinen Bruder Bruder, und dort haben wir uns auch getroffen.

Perfekt sieht vielleicht anders aus… aber gut genug um solche Schauspiel zu erleben.
Es war Traumhaft, vor allem in der erste Nacht hälfte der Himmel war Purpur Rott – Lilla – Grüne.
Wahnsinn…

gegen 03:00 Uhr war es aber langsam, genug das guten. Auch die Polarlichter waren inzwischen kaum mit bloßen Augen zu sehen, also blieb nichts anders übrig als Packen und langsam nach Hause zu fahren
Obwohl in der Kamera leuchtete leicht der Himmel immer noch.