Vier Jahreszeiten in Oppeln


Das Universitätshügel in Oppeln bietet viele interessante Denkmäler und Skulpturen und Statuen. Meisten gerettet vor dem Zerstörung finden hier ihren Würdigen Platz um nicht ganz vergessen zu sein.
Die barocke Statuen Vier Jahreszeiten von Heinrich Hartmann aus 1753 standen früher auf dem Schloss Eckersdorf (Biestrzykowice) in Schlesien.
Nach dem Krieg Schloss viel, wie viele andere verlassene Deutsche Herrenhäuser in Vergessenheit.
Zerstört durch die Zeit, Natur und ausgeraubt durch zugereiste Siedler verwandelt sich das Schloss langsam in Ruin.
Auch die „Vier Jahreszeiten“ wurde das nicht gespart. Zerstört ohne Kopfe und beine wurden Sie allerdings gerettet.
Dank dem Rektor der Universität in Oppeln, Prof. Stanislaw Niciei der sich für den „Rettung“ eingesetzt hat.
2003 dank zahlreichen Geldgeber konnte man die Statuen wiederherstellen.

Schlesisches Aschenputtel

Es hört sich vielleicht wie eine Märchen an, aber Johanna lebte wirklich, und Ihr Leben konnte eine tolle Material sein für nicht eine Märchen Film.

Johanna, geb. Gryczik von Schomberg-Godulla (*29 April 1842 +21juni 1910) genannt im Volksmund als Schlesische Aschenputtel

Als Tochter einen Bergmans sehr schnell verliert Sie erst ihren Vater. Mit sechs Jahren wurde Sie durch Mutter an eine Freundin Emilia Lucas übergeben, die bei Karl Godulla diente.
Karl Godulla (1781-1848). Eine reichen Unternehmer der vorerst, nach der Ausbildung für Land-und Forstwirtschaft als Verwalter in die Dienste des Grafen von Ballestrem anfing. Sehr schnell erkannte er die wirtschaftliche Bedeutung der Zinkverhüttung und wurde 1807 Oberamtmann für die gräflichen Hüttenbetriebe. In Anerkennung seiner Leistungen und zur weiteren Verpflichtung, beteiligte ihn der Graf mit Freikuxen an der Karls-Hütte in Ruda.
Mit dem so gewonnenen Kapital baute er eigene Unternehmen auf und erwarb in wenigen Jahren ein gewaltiges Vermögen. Dazu gehörten Steinkohlen- und Galmeigruben, Hütten sowie Land-, Forst- und Immobilienbesitz.
Schon 1820 nannte man ihn im Volksmund den „Zinkkönig“.
Godulla lebte sparsam, bescheiden, oft zurückgezogen, war immer rastlos und forderte strikte Disziplin von seinen Arbeitern und Angestellten. Noch in gräflichen Diensten wurde er durch eine körperliche Auseinandersetzung mit Wilderern verletzt und war dadurch behindert. So wirkte er unnahbar, verschlossen und furchteinflößend. Vermutlich blieb er aus diesen Gründen ehe- und kinderlos.
Die kleine Johanna trat ihm unbefangen und fröhlich gegenüber. Davon menschlich berührt, adoptierte er das Kind, zog aus dem einfachen Holzhaus in Ruda in sein Schloss Schomberg-Orzegow bei Beuthen und sorgte für Johannas weitere Erziehung. Seine Hausdame, Emilie Lucas übernahm gewissenhaft die Rolle einer Pflegemutter.

Als Godulla 1848 bei einer Breslau-Reise im Hotel zur Goldenen Gans an der Cholera starb, wurde die 6-jährige Adoptivtochter Alleinerbin eines der größten Anlagevermögen in Schlesien.

Das weiter Lebens Geschichte von Schlesische Aschenputtel könnt könnt ihr hier erfahren

Das lebensgroße „Denkmal“ steht heute schön restauriert auf dem Universitäten Berg in Oppeln. Aber vor 20 Jahren bekamm ich die schöne Gräfin schon ein mal vor der Linse. Damals auf ihren wahren Ort Fotografiert , stand sie auf eine Seule Kopflos auf Ihren Schloss Schwarzegrund in Kopice. Eine Schloss Ruine die ich früher immer wieder gerne besucht habe. Bis die irgendwann verkauft und für die Besucher geschlossen wurde.
In den zwanzig Jahren wechselte die malerische Schloss Ruine schon zwei mal ihren Besitzer ohne das sich der zustand des Schlosses großartig verändert hat.

Blümchen


Mein Beitrag für DND 2023 – #41

In der letzte Tage finde ich für nichts Zeit… irgendwie alles dreht sich zur Zeit an der Stelle. Ich hoffe nur, das in ein paar Tagen wird wieder die Ruhe zurückkehren und manche Sachen wieder Spaß machen.
Vorerst aber, ziehe ich ein Bild aus September Spaziergang um das Elke DND Projekt zu unterstützen.
Dabei habe ich ein wenig an den Regler von ON1 gedreht um wenigstens dabei nicht ganz anzurosten. Mit den Bildern zu Spielen, macht mir manchmal mehr Spaß als bei der Fotografie selbst. Nur die Ergebnisse der Arbeit lassen immer noch auf sich warten

Auf die Hardt


Auf die Hardt Anlagen, das älteste Park Anlage der Stadt, führen viele Wege und Treppen. Um die alle durchzuwandern muss man nicht nur Zeit haben, aber auch gesunde Knie und reichlich Ausdauer. Ein paar habe ich inzwischen bestiegen. Andere warten noch. Ich hoffe ich schaffe noch dieses Jahr die alle zu bewandern, um die in meine Treppen Serie aufzunehmen.
Heute allerdings zeige ich euch nur diese eine Aufnahme die ich bei meine letzte Spaziergang „Am Fuße von Hardt“ gemacht habe.
Der Treppen Aufstieg, auf die Hardt Anlagen muss allerdings ein wenig auf sich warten.

HUG von Guido Palmadessa auf Raue Werth


Künstler: Guido Palmadessa aus Argentinien
Wuppertal Barmen, Rauer Werth 14 100m von Schwebebahnstation Werther Brücke

Über die Aktion was in Wuppertal zur Zeit stadtfindet habe ich schon vor ein paar Tagen berichtet
Es werden zur Zeit in vielen Ecken der Stadt gesprüht und gemalt. Es entstehen Riesige Murals die man in Wuppertal noch nicht gesehen hat.
Viel sind schon längst fertig, das Netzt ist inzwischen voll Berichte und Bilder davon. Nur ich, in letzte Moment springe ich auf die „Welle“ und lasse mitschwimmen.
Irgendwie muss ich die 365 Bilder im Jahr hinkriegen (leider am 1 Oktober habe ich kein Bild gezeigt – also 365 wird es nicht mehr geben… aber 364)

Nachtrag 20.10.2023 – Irgendwie mit den Tittel habe ich schlecht Regieschiert. Es sollte heißen… BETWEEN CHAOS AND CARE

Irgendwo in Beyenburg

Irgendwann vor ein paar Wochen, habe ich versprochen ein mal in der Woche eine Tür Vorzustellen.
Heute ist gute Zeit dazu! Um mein versprechen zu lösen (letzte Woche habe ich voll vergessen) nutze ich ein Bild der ich schon vor ein paar Wochen gemacht habe… und für solche Tag wie heute vorbereitet habe.
Tür die ich in Wuppertal Beyenburg gefunden habe. Interessant…? nicht wirklich. In der Tür Serie habe ich schon viel Interessante gezeigt.