Der Tag wach auf


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2023 – #08

Ich weis nicht wie oft habe ich das Skywalk im Wuppertaler Nordpark schon gezeigt… aber es war bestimmt zieh mal gewesen. Und trotz dem, wen ich dort oben Spazieren bin, mache ich ein Bild mehr. Irgendwie gefällt mir die Konstruktion und der Blick auf Wuppertal. Wenn man Glück hat, Spielt auch der Himmel mit… wie diesmal 🙂

Korschenbroich … Saison Vorbereitungstournier


Wenn es draußen Regnet… bleibt nichts anders übrig als in der Halle zu gehen 🙂
Gut das der Handball Saison langsam sich naht… so konnte ich heute den HSV Mädels in ihren ersten Saison Vorbereitung Tournier zuzuschauen.
Direkt nach der Urlaub Pause, hat man sich nichts großes erhofft. Vor allem weil auch die Mannschaft baut sich nach paar Abgängen gerade neu an.
Trotz dem es hat gereicht, um die zwei Spiele die heute bevorstanden zu Gewinnen.
Glanzlos aber Zwei Sieg! Und das war auch in geheimen das Ziel. Jetzt sind aber die Trainer in der Pflicht um die Schwächen zu Analysieren und im Training zu besprechen.

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Lange habe ich keine Wuppertaler Tür gezeigt. Hier ist wieder eine.
Besonders schöne und vor allem sehr gut erhaltenen. Trotz dem großen Autoverkehr der in unmittelbare nähe verläuft.


Eingangstür zu Robert Dahlmann Haus.
Die Bandveredlung Robert Dahlmann GmbH späzialisierte sich auf deas Färben von Bändern, Kordeln und Litzen, der sogenannten „Barmer Artikel“
Das Unternehmen, 1895 gegründet, hat seinen Sitz hinter diese Tür gefunden. Das Gebäude wurde 1834 errichtet und 1926 durch Aufstockung und überarbeitung der Fassade verändert worden, so dass es in seine heutigen Form an die Typische begischen Barockhäuser erinnert.

besonders auffallend ist die Treppenaufgang mit seinem geschwungenen Ziergitter sowie den Initialen „RD“, die auf den Besitzer des Hauses Robert Dahlmanns und der dahinter liegenden Lohnbandfärberei verweisen. (Laut dem Schild an dem Haus)

Schade Nur das ich das Ganze Haus nich Fotografiert habe… irgendwie stehe ich letztens NUR auf Details. Aber wenn ich dort vorbei Fahre mache ich eins … und lasse den Beitrag mit einem Bild versehen.

Schwebebahn Lohar Brücke

Es ist nicht zu Glauben, aber heute hat es kaum geregnet. Vielleicht 10 Minuten aber da war ich schon längst zu Hause.


Die Schwebebahn… durch das Black & White Projekt erscheint die Schwebebahn immer öfter auf den Bildern. Dabei bin ich oft auf der Suche nach Aufnahmepositionen wo ich die Schwebebahn noch nicht Fotografiert habe. Wie diese hier.

Schnittlauch


Mein Beitrag für DND 2023 – #31

Diesmal bin ich mir ganz sicher 🙂 es ist eine Schnittlauch Blüte.
Hier kann ich/darf ich mich nicht Irren… obwohl die Blüte sieht irgendwie mickrige aus.
Es ist heute meine zweite versuch. Bei dem ersten versuch waren noch wunderschöne kleine Regentropfen drauf… allerdings das Blüte selbst war leicht unscharf gewesen.
Macro Aufnahmen sollen doch aus dem Stativ gemacht werden… so ist man auf der sichere Seite das die Schärfe steckt dort wo man Sie haben will.

Noch ist Zeit


Wunderschön und Detailreich und dennoch wenn man die Risse sieht, die abgeplatzte Farbe, man bekommt ein trauriges Gefühl zu . So wunderschöne Stuckateure, die wirklich noch „gut in Schuss“ ist, Also auf meinen Runden habe ich viel schlimmere gesehen. Die hier, kann man aber zu ihren Ursprung bestimmt mit kleinen Budget Restaurieren. Heute allerdings, viele Menschen sind mit anderen Problemen Beschäftigt… alles ist inzwischen Teuer geworden. So Teuer das mansche Sachen mussen auf der Strecke bleiben. Leider😞

Black & White 2023 – AUGUST


Wuppertal Schwebebahnstation Kluse
Architekturbüro Rathke

Die Station wurde im Jahr 1898 östlich der Alexanderbrücke errichtet und trug ursprünglich den Namen Alexanderbrücke. Sie gehörte zum ersten Teilstück der Schwebebahn, welches am 1. März 1901 eröffnet wurde. Nachdem die Station im Zweiten Weltkrieg ausbrannte, wurde sie, wie die Station Kluse, nicht wieder aufgebaut, da das Elberfelder Zentrum schon hinreichend gut durch die Straßenbahn erschlossen war, sodass durch den Wegfall der Station die Schwebebahn beschleunigt werden konnte.

Da schon in den 1970er Jahren die Stilllegung der Straßenbahn geplant war, wurde ein Neubau der Station in Angriff genommen. Die schon im Jahr 1974 von dem Architekturbüro Rathke entworfene Station Ohligsmühle wurde westlich der Alexanderbrücke am 4. September 1982 eröffnet. Die Station hob sich damals durch ihre moderne Gestaltung deutlich von den übrigen Stationen ab. Dabei wurden selbstreinigende Fenster verbaut, welche jedoch durch die Sonneneinstrahlung stumpf wurden, sodass diese im Zuge der Sanierung im Jahr 2003 ausgetauscht wurden. Außerdem wurden die Rolltreppen entfernt und durch je einen Aufzug pro Bahnsteig ersetzt.

Ich kann mich noch gut erinnern wo ich das erste mal die Station gesehen habe… mit den Grünen Scheiben. Hat gesehen wie Architektur aus Si-Fi Büchern. Wie musste das für ein Wau Effekt sein, in den Siebziger Jahren wo sie in Betrieb Genomen wurde.



Black & White


Eva


Hannelore


Angela


Heike


Judith


Anne


Georg


Jutta


Richard


Esther


JuttaK


Black & White


Black & White


Black & White