Mein Beitrag für das Foto Projekt Spiegelungen 2024 – #06
In Oktober habe ich voll vergessen ein Spiegelung auf czoczo.de zu Zeigen… leider.
Also bevor ich auch diese Monat vergesse, liefere ich mein frische Spiegelung schon jetzt. Vielleicht einen oder anderen ist diese gebäude bekannt, es ist möglich. Schon ein mal habe ich diese Interessante „Bckofen“ gebäude gezeigt.
Diesmal aber mit einem Handy Aufgenommen, Handy der schon seit ein paar Monaten immer öfter ersetzt meine Spiegellose EOS R. Es ist kaum zu glauben, wie die neue Handys gut geworden sind.
Ich hab wieder mal mein Beitrag für Black & White fast vergessen zu veröfentlichen.
Meisten mache ich das Direkt am ersten… vor allem wegen meinen kurzgedächtniss 😉
Am 2. Oktober 1978 wurde die Skulptur „Sphère – trames“ – eine Gitterkugel aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 3,3 m und einem Gewicht von 750 kg – der Öffentlichkeit übergeben. Sie war das Ergebnis einer Ausschreibung der Stadt Wupperal im März 1977, allerdings war das Werk des französischen Künstlers Francois Morellet außer Konkurrenz gelaufen. Das Konzept der „Sphère – trames“ wurde von Morellet schon 1962 entwickelt und in den unterschiedlichsten Größen international verwirklicht. (Quelle hier)
Eine in sich interessante Skulptur die von jeder Seite ein wenig anders auf den Betrachter wirkt. Und obwohl habe ich Sie schon öfteren fotografiert, nopch nie habe ich Sie vorgestellt (oder ihre ich mich vielleicht?)
Irgendwie das Hintergrund fand ich immer wieder störend. Heute ist nicht anders. Vielleicht daswwegen habe ich so eng das Bild aufgebaut. Und obwohl bin ich nicht ganz zufrieden, nutze ich das Bild um endlich auch mein Beitrag für Black & White zu zeigen.
Es ist schon März … und mein Black & White Thema die ich mir Anfang aussuchen wollte ist noch nicht ganz Klar.
Wie es Aussieht… es wird ein Schweres Jahr geben 😉
„Husch-Husch“ Als Wuppertaler Original erinnert man sich heute gerne an ihn. Dabei war das Leben des Peter Held alles andere als romantisch oder komisch.
Die von euch, die wollen „Husch-Husch“ Geschichte kennenlernen. Lade ich euch zu einem Beitrag von Silke Derkum ein.
Es lohnt sich!
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – MÄRZ 2024
Eine Tür wie viele andere die ich auf meinen Touren getroffen habe. Dank dem Interessante Eingangs Portal wirken die einfache Tür trotz allem ein wenig Interessant. Aber nicht das hat mich veranlasst die Tür zu meine Sammlung „mitzunehmen“
Es war mehr die Geschichte die hinter diese Adresse sich ergeben hat.
Laut dem Schild der vor dem Haus Installiert ist… 1927-1937 Lebte und Arbeitete hier:
Ewald Platte ein deutscher Maler des Expressionismus,
09 Oktober 1894 in Untergarschagen (Lütringhausen heute Stadteil von Remscheid) geboren.
Ab 1909 bis 1913 besucht er die Kunstgewerbeschule in Wuppertal-Barmen. Der Umgang mit Materialien und Techniken steht im Vordergrund seiner Ausbildung durch seinen Lehrer Ludwig Fahrenkrog. Von Gustav Wiethüchter stammt die Anregung zu freiem, expressionistischen Arbeiten.
Der Erste Weltkrieg verhindert Platte Pläne, nach München oder Paris zu gehen.
1920 tritt Platte neben Walter Gerber, Kurt Nantke und Paul Wellershaus der Vereinigung progressiver Künstler „Die Wupper“ bei.
Es folgt die Beteiligung an vielen Ausstellungen, u.a. bei der Künstlervereinigung „Das Junge Rheinland“ in Düsseldorf (ab 1929 der Rheinischen Sezession), von 1928-1932 an den Ausstellungen des Wupperkreises. 1922 stellt Platte in Düsseldorf, Köln und Wiesbaden wo er die Bekanntschaft mit Emil Nolde und Alexej Jawlensky machte.
Die Förderin von Jawlensky und Klee schickt Werke von Platte 1927 auf die Wanderausstellung „European Mordernists“ in die USA, wo sie gemeinsam mit Arbeiten von Jawlensky, Feininger, Kirchner, Klee, Nolde, Picasso und Matisse zu sehen sind. Seine Gemälde erfahren nun internationale Anerkennung.
Doch 1937/38 wird auch sein Werk von den Nationalsozialisten als „entartete Kunst“ in mehreren Museen beschlagnahmt. Nur wenige Kunstfreunde halten danach zu dem nun verfemten Maler. In Gemälden der 40er Jahre für Ausschreibungen der Industrie- und Handelskammer versucht er expressionistische Ausdrucksform mit Darstellungen industrieller Arbeit zu verbinden. Sein eigentliches Werk versteckt Platte im Keller seines Hauses. Während eines Bombenangriffes 1943 in Barmen werden Plattes Wohnung und das Gesamtwerk vernichtet.
Am 27. Dezember 1985 verstirbt Ewald Platte in Opladen. (Quelle-Ewald Platte Biografie)
Seit ein paar Jahren setzte ich mir selbst, ein Thema für das Black & White Projekt.
Dieses Jahr sollte etwas Kreatives sein. Nur was… das war ich mir bis vor kurzen noch nicht so sicher.
Im schlimmsten Fall wird es keine Thema geben 😉
Der Nachdenklicher (oder doch ein wenig Müde) Jüngling ist eine kleine Detail eine Laterne auf dem Rathausplatz in Barmen.
Ein paar Mals habe ich die Details schon vorgestellt … aber ob der Jüngling war auch Dabei.
Wenn Ja … kann ich nichts mehr machen.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – FEBRUAR 2024
Es ist kein Aktuelles Foto… aber es ist eine der schönsten Fotos der ich dieses Jahr gemacht habe. Es wäre also wirklich schade wen es nicht gezeigt in Vergessenheit gerät.
Da ich sowieso zu Zeit nicht besseres habe, muss ich das Foto schon heute rausholen, mit der Hoffnung das ich endlich mich aus meine Starre löse.