Das Hofeshaus Lütterkus-Heidt

Hunderte malle bin ich an dem Haus vorbei gefahren, immer wieder mit der Gedanke „Einmal halte ich an… und mache ein Foto“ und irgendwie noch nie bin ich dazu gekommen,
Gestern bin ich extra auf die Emilstrasse gefahren um mein jahrelange vorhaben endlich zu abhaken. Fotografisch bin ich allerdings nicht ganz Zufrieden… aber das es sich um ein Privathaus handelt… muss ich zufrieden sein was ich habe 😉
Wenn man der Wikipedia glauben soll, ist das Hofeshaus Lütterkus-Heidt ist das das älteste erhaltene Fachwerkhaus in Wuppertal-Barmen.


Das Hofeshaus Lütterkus-Heidt ist eines der ältesten erhaltenen Baudenkmäler Barmens. Abgelegen in einer stillen Nebenstraße, der weitgehend mit Mietshäusern dicht bebauten Emilstraße, vermittelt der imposante, mehrstöckige Fachwerkbau heute noch den Eindruck von Erfolg und Wohlstand. Das Fachwerkgebäude wurde im ausgehenden 16. Jahrhundert als Abspliss eines lang verschwundenen Hofes auf dem unteren Heidt errichtet und war für mehr als zwei Jahrhunderte Sitz der Familie Lüttringhaus. Die Dialekt- Lesart Lütterkus gab dem Anwesen seinen Namen. Das Hofeshaus ist das einzige Gebäude aus żber 57 Fachwerkhäuser in der Barmer Südstadt, das die Bebauung des Heidts und die Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs überdauert hat und damit als Zeugnis der bäuerlichen Vergangenheit Barmens bis in die heutige Zeit erhalten blieb. In den Nachkriegsjahrzehnten war der weitgehend vernachlässigte Bau oft vom Abriss bedroht ein Schicksal, dem viele der alten ehemaligen Barmer Hofesgebäude zum Opfer gefallen sind. Lütterkus-Heidt ist jedoch zwischen 1983 und 1986 vor dem Verfall und Abriss gerettet und mit großem Aufwand restauriert worden. Dies ist ein hervorragendes Beispiel dafür, was Denkmalschutz leisten kann, wenn die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden.

Für die, die Interessiert sind die Geschichte des Hofes etwas gründlich zu erfahren hier findet man auf jeden Fall das was man sucht


Na południowych zboczach, niedaleko „Barmer Anlagen” które już parę razy w swoich Artykułach wymieniałem, stoi jeden z najstarszych domów Barmens… jak nie Wuppertalu.
Jego Historia siega 1600 roku a wiec czasu kiedy Barmen stawało się Przemysłową kolebką Niemiec.
Hofeshaus Lütterkus-Heid przez wieki zmieniał nie tylko swoich właścicieli, ale i jego wygląd zewnętrzny, a pokrycie dopasowywało się do czasów.
Po wojnie dom przez zniszczenia wojenne i brak Lokali mieszkalnych Hofeshaus zamieszkiwany był przez 20 Rodzin. Jednakże z czasem jakość życia przestawała spełniać oczekiwania lokatorów… w Niemczech, kraju boomu gospodarczego.
Niespełna dziesięć lat później, w 1976 roku, w dużym domu mieszkało już tylko czterech Lokatorów. Nie pasując do szybko odbudowującej się części miasta przez lata dom zaczynał stawać się problemem. Po pierwszej prywatnej inicjatywie w latach siedemdziesiątych, krótko przed całkowitym wyburzeniem odsłonięto ponownie starą szachulcową konstrukcję i dokonano różnych napraw wewnątrz, co doprowadziło do zachowania domu. Zarówno elewacja, jak i układ wnętrz zachowały się w większości w pierwotnym stanie. Dom ma małe przedziały typowe dla starych budynków mieszkalnych z delikatnie wyglądającymi oknami. Prostą prostokątną bryłę budynku głównego poprzedziła boczna przybudówka, nad którą holowany jest duży dwuspadowy dach. Dziś Hofeshaus Lütterkus-Heid jest doskonałym przykładem co można osiagnac ochronę zabytków, jeśli zostaną udostępnione niezbędne fundusze.

Eingang

Endlich… es war die höchste Zeit, die Kamera zu nehmen und auf eine Erkundung Tour sich zu begeben.
Ausnahmsweise das Wetter hat sich heute Nachmittag ein wenig verbessert… also es stand wirklich nichts im Wege.


Kamera auf den Schulter… ohne Stativ und den Rucksack. Nur mit 24-105mm Ausgestattet.
Es sollte mehr ein Spaziergang, als richtige Foto tour sein.
Die Gegend die ich angesteuert habe , wurde schon mehrmals durch mich erkundet…und Trotz dem fand ich heute ein paar Motive die ich früher irgendwie nicht in solchen licht gesehen habe.
Wie den Eingang oben… Hundert mal dort gewesen… und mehrmals sogar Fotografiert. Aber ob ich ein mal der Eingang schon gezeigt habe.
Ich kann mich nicht erinnern.

Black & White 2023 – MÄRZ

Dieses Jahr bei Black & White Projekt wollte ich mich mit Schwebebahn befassen. Wie es aussieht der Schwerpunkt meine Interesse liegt mehr auf die Schwebebahnstationen als auf die Schwebebahn selbst. Die Schwebebahn selbst zeige ich euch zwischendurch… es sind noch 305 Tage bis Jahres ende , also Zeit habe ich genug 🙂


Wuppertal Schwebebahnstation „Alter Markt“
Die Schwebebahnstation Alter Markt ist die zentrale Haltestelle der Wuppertaler Schwebebahn im Wuppertaler Stadtteil Barmen. Sie befindet sich im Bereich des namensgebenden Alten Marktes und erschließt die Barmer Fußgängerzone rund um den Werth. Außerdem ist sie ein wichtiger Nahverkehrsknoten im Wuppertaler Osten. Das Gebäude und die direkt westlich angrenzende Schwebebahnbrücke entstanden in den 1960er-Jahren.

Die im Jugendstil erbaute und 1903 eröffnete Schwebebahnstation Rathausbrücke galt als eine der schönsten Haltestellen. Die gleichnamige Wupperbrücke schloss sich südlich an den Alten Markt an, wo ein früheres Rathaus gestanden hatte. Die Station wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und später nur behelfsmäßig wiederaufgebaut.

Seit 1949 wurden Pläne diskutiert, die Station und ihr Umfeld umzugestalten. Angedacht war ein gemeinsamer Bahnhof von Schwebebahn und Straßenbahn, umgeben von einem Kreisverkehr. Später stellte man fest, das der Umstieg zwischen den beiden Linien weniger bedeutend als gedacht war. Ende der 1950er-Jahre verwarf man in Zuge des neuen Konzepts für den Alten Markt daher den Plan.

Der autogerechte Umbau des Alten Marktes umfasste auch eine 105 Meter breite Straßenbrücke im Kreuzungsbereich über die Wupper. Dafür musste die Schwebebahnstation 40 Meter nach Osten verlegt und die Straßenkreuzung von einer Brücke überspannt werden. Der 1963 fertiggestellte Entwurf der neuen Station stammt von Max R. Wenner. Die Bauarbeiten in den Jahren 1965–67 gipfelten im März und April 1967 mit dem Bau der neuen Brücke, für die der Betrieb der Schwebebahn und der Straßenbahn zwei Wochen lang unterbrochen wurde. Vier 38 Meter hohe Pylonen halten hier das Gerüst der Schwebebahn auf einer Strecke von 120 Metern über der Kreuzung. Nach einer Belastungsprobe wurde der Betrieb am 17. April 1967 wieder aufgenommen und die Station Alter Markt provisorisch eröffnet. Die Innenausbauten zogen sich aber noch bis zur feierlichen Eröffnung am 30. September hin, bei der neben der Station auch die umgestaltete Kreuzung eingeweiht wurde.(Quelle-Wikipedia)



Black & White


Eva


Hannelore


Judith


Christopher


Jutta


Schmelli


Mascha


Elke-Mainzauber


Sandra


JuttaK


Richard


Heike


Escara


Anne


Black & White


Black & White


Black & White

An der Bahnstrecke


Eine der letzte Schnappschüsse letzte Woche.
Obwohl haben wir solch wunderschöner Wetter gehabt… und Nachts sogar in Wuppertal die Polarlichter gesichtet wurden. Ich liefere solch „Profane Bild“.
Irgendwie bin ich gestern nach der Arbeit so richtig „hängen geblieben“.
Erste Anzeichen von Blog/Fotografie Müdigkeit… nach 59 Tagen bei Projekt 365 ist kein wunder bei mir.

Tages Fotos von FEBRUAR 2023 / Alles auf Einmal
28/28

Guten Morgen Barmen


Mein Beitrag für Himmelsblicke 2023 – #02

Muss eigentlich für das Himmelsblicke Projekt ein Himmel am Tag präsentiert werden? Auf jeden Fall ein Blaue Himmel vielleicht mit ein paar Wolken sieht am Tag viel Interessanter aus.
Aber was ist wenn der Himmel ganz bedeckt ist? Sieht solche Himmel auch Spanend aus? Auf mich wirkt solche graue Himmel ein wenig Langweilig… aber am Abend, oder so wie hier, früh am Morgen. Dann kann solche Himmel, durch die Lichter der Stad die das tiefhängende Wolkendecke leicht beleuchten, ganz interessant wirken.
Hier war ich allerdings ein wenig zu spät… der Tag hat längst begonnen, und der Himmel war deswegen schon zu Hell um diese Theorie zu überprüfen und beweisen.
Trotz dem… ich glaube es ist eine der ersten Himmelsblicke in diese Art.

Barmen Sonne – Astropfad


Es ist wie ich glaube eine der meistfotografierten Brunnen der Stadt.
Wenn man schon vorbei geht ist es wirklich schwer der Brunnen nicht zu Fotografieren. Auch bei mir auf der Plate, oder sogar hier auf czoczo.de, findet man ein paar davor. Vor ein paar Jahren habe ich mir versprochen das Astropfad mit der Kamera durchzuwandern … vielleicht ist es wirklich Zeit das zu Probieren. Vor allem weil ich länger ich warte ist die Chance das zu schaffen immer geringer. Das weiteste Planet – Pluto liegt ca. 11km von der „Sonne“ Entfernt…

Das Tal der Wupper

Das ist Wahnsinn …
czoczo.de… oder besser gesagt – ICH selbst, schreibe gerade das 2000 Beitrag!
Gestern ist mir diese Zahl zufällig in dem Blog Dashboard vor den Augen gesprungen…
Echte Grund ein wenig zu feiern 🙂


heute Morgen, direkt nach der Nachtschicht, fuhr ich nach Barmen. Mein Ziel war das Stadtbrunnen vor dem Barmer Rathaus, um ein mal ungestört paar Aufnahmen zu machen. Ausgestatte NUR mit Analogen PORST WW viel habe ich nicht erwartet. Trotz dem wer nicht wagt… und so weiter.

Das Tal der Wupper
Auf der westlichen Seite des Johannes-Rau-Platz hat der renommierte Düsseldorfer Bildhauer Bert Gerresheim in einem Landschaftspanorama 1.000 Jahre Wuppertaler Stadtgeschichte abgebildet. 30 Darstellungen von historischen Ereignissen im Bergischen Land wirken wie eine Bilderbibel oder ein Leseband, dessen Fortsetzung über den Brunnenrand hinaus läuft. Über die tief ins Tal eingekerbte Flusslandschaft breitet sich der Faltenwurf von bergischem Tuch, aus Bleicherschaufeln und Weber-Haspeln sprüht Wasser auf drei Ebenen. 700 Personen, darunter Friedrich Engels, Carl Fuhlrott und Friedrich Bayer, und 40 Ereignisse auf 26 Bildern lassen für das Sehen, Verweilen und Denken viel Raum.
Der am 21. Juli 1981 eingeweihte Stadtbrunnen mit dem Titel „Das Tal der Wupper“ ist eine Spende der Firma Vorwerk & Co.

Nach seiner Enthüllung war der neue Stadtbrunnen Mittelpunkt lebhafter Diskussionen.
Damals hat Helga Meister geschrieben:

    Der Brunnen sprudelt nicht in barocken Kaskaden und umgibt keinen majestätischen Helden. Zwei Wasserräder ragen hoch hinauf; Haltegriffe sorgen dafür, dass die kletternde Jugend nicht ins Nasse rutscht. Aber im übrigen fehlt die formbindende Kraft. Das Fließen der Wupper durch das Tal lässt sich nur als Ausschnitt geben. Mit einigen Treppenelementen hilft Gerresheim der Zerfließen der Form auf. Das Wasser findet stets ins Flussbett zurück. Die ausdrucksstärksten Szenen bilden die des arbeitenden Volkes. Mit großen, sprechenden Händen sitze eine Alte da und wartet. Arbeiter türmen sich an den Händen des Tales empor. Einprägsam sind ihre Tätigkeiten geschildert. Das Schleifen der Sensen zum Auftakt der Eisenindustrie. Das Bleichen der Tücher im kalkarmen Wasser, das Schaufeln mit ausladenden hölzernen Werkzeugen. Einige Menschen sind zupackend charakterisiert. Die eher gemütvollen kirchlichen Herren Luther, Calvin und Zwingli, der glänzende Redner Lassalle mitsamt Hörerschaft. Der „gespaltene Napoleon“, der die Bleichschaufel zertritt und die Wirtschaft zunichte macht. Humoresk am Schluss die Stadtvereinigung, mitsamt Liebesbaum für die Anfangsbuchstaben von Elberfeld und Barmen, umrahmt von den Schweifen der Bergischen Löwen.

(Quele-Wuppertal-barmen.com)