Es is gefühlte das erste mal dieses Jahr wo es nicht geregnet hat.
6°C mit leicht Sonnigen Momenten… Eine richtige Zeit für kurze Spaziergang… mit der Fotokamera.
Eine Möglichkeit wieder mal ein „frische“ Aufnahme für das Projekt 365 zu liefern
Fotoblog
Ludwig Ringel sagte vor der Wahl der Beigeordneten der Stadt Barmen am 19. Januar 1858:
“Ich freue mich, wenn ich mit meinen schwachen
Kräften etwas zum Wohle und Besten der Stadt beizutragen vermag.”
Entsprechend dankbar zeigte sich die Stadt nach seinem Tod durch die Stiftung des Denkmales am 18. September 1883. 1884 in den Hauptformen fertig gestellt, fand 1885 die Einweihung statt. Für die Ausführung der im Stil der Renaissance und des Barocks errichteten Anlage, die für die Zeit des Historismus im 19. Jahrhundert charakteristisch ist, zeichnete Stadtbaurat Karl Winchenbach (1840-1925) verantwortlich. (Quelle: Wuppertal-Barmen)
Auf Beschluss der Baukommisin der Stadt Barmen vom 12. Juli 1915 wurde der in Berlin Wannsee lebende Elberfelder Bildhauer Paul Wynand (1879-1956) mit dem Entwurf eines historischen Denkmals beauftragt. Im September 1916 wurde seine erste, vergoldete Version des „Bergischen Löwen“ aufgestellt. Die erste Fassung, wahrscheinlich aus Zinkdruckguss oder Gipsmarmor , wurde am 20. September 1922 durch den heutigen, bronzenen Löwen ersetzt.
Konzipiert als reine Geschichts- und nicht als Kunstdenkmal. In Anlehnung an daas aufgerischtete, doppelschänzige Wappentier der Herzöge von berg, ist dieses an die älteste Großpastik des Mittelalters – den Braunschweiger Löwen – erinnernde Symbol von Mut und Kraft ein Zeichen wehrhafteten Selbstbewusstseins, gespannt mit stolz hochaufgereckem Kopf.( Quelle – InfoTafell Stadt Wuppertal )
Hier schweige ein jeder von seinem Leid
und noch so grosser Not. Sind wir nicht
alle zum Opfer bereit und zu dem Tod.
Eines steht gross in den Himmel gebrannt
Alles darf untergehen
Deutschland unser Kinder und Vaterland,
Deutschland muss bestehen
Auf dem Sockel thront eine bronzene Löwenskulptur des Bildhauers Paul Wynand, die einen Barmer Löwen symbolisiert. Diese wurde zunächst provisorisch ausgeführt, da aus Kriegsgründen das gewünschte Material „vergoldeter Bronze“ nicht zur Verfügung stand. Erst nach Kriegsende beschloss die Stadtverordnetenversammlung Barmens am 6. Juli 1922 die Vollendung des Denkmals und es wurde Am 20. Oktober 1922 als „trutziges Wahrzeichen der Stadt“ und „Symbol der todesmutigen Treue und Tapferkeit“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Inschrift ergänzt. Der Wuppertaler Bildhauer Fritz Bernuth fertigte die vierzeilige Ergänzung aus Bronzebuchstaben an ( Quelle – Wikipedia )
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