Was das für eine ist… keine Ahnung aber sieht wirklich schick aus und vor allem passt wunderbar zu Elkes DND Projekt.
Ich weis es ist schon wirklich spät. aber immer noch Donnerstag. Irgendwie habe ich heute wirklich kein verlangen ans Komputer mich zu setzten. Im Gegenzug liefere ich eine ganz frische Aufnahme von heute Vormittag
Es ist Zeit gekommen ein Beitrag für Elke „Der Natur Donnerstag Projekt“ zu liefern.
Es ist nicht zu fassen, bei dem Wetter ich fotografiere zu Hause irgendwelche Blumenstraß. Und dazu mit Falschen Objektiv und …. ISO 6400 durch das ISO Automatic Einstellung. Langsam sollte ich mir wirklich Sorgen machen 🙂
Bei einem kurzen Spaziergang in der Wuppertaler Botanischer Garten. Was es sein kann… bestimmt stand es dort, aber wie so oft habe ich darüber nicht gedacht.
Schön ist trotz dem… vor allem mit Verbindung mit dem Farbenfrohen Hintergrund
Schon immer wollte ich solche Detail Aufnahme von Löwenzahn machen… leider am den Tag habe ich keine Makro Objektiv mit sich getragen( sonnst Trage ich alle mit) und heute noch mal Raus … ich bin schon heute morgen Nass geworden… es reicht mir. Also muss diese Aufnahme Reichen 🙂
Ursprünglich kommen Tulpen aus der Türkei. Erst im 16. Jahrhundert kamen sie in die Niederlande. Ihr Name stammt vom lateinischen „Tulipa“ – Blume, die einem Turban gleicht. (in Polen heißt die Tulpe auch Tulipan)
Als die Tulpe im 16. Jahrhundert in die Niederlande kam, spielte der Botaniker Carolus Clusius dabei eine wichtige Rolle. Dank seiner Beziehungen kamen viele wohlhabende Niederländer in den Besitz von Tulpen. Im 17. Jahrhundert wurden Tulpen so beliebt, dass ein wahre Tulpenmanie entstand und schon für eine einzige Tulpe hohe Summen gezahlt wurden. Die Manie ging vorüber, aber beliebt blieben die Tulpen in den Niederlanden. Der gewerbliche Anbau begann in Haarlem, breitete sich im 19. Jahrhundert in Richtung Blumenzwiebelregion aus und fasste im 20. Jahrhundert auch in anderen Teilen der Niederlande Fuß, z. B. in der nördlichen Spitze von Noord-Holland und Westfriesland.(Quele-tulpenfestival.nl)
Noch ein Blumen Teppich diesmal aber in „freie Natur“ ganze Teppich von Acker-Gelbstern
Der Acker-Gelbstern (Gagea villosa) zählt zur Familie der Liliengewächse und ist mit den Tulpen verwandt. Seine Blätter und gelben Blüten erscheinen nur von März bis Mai, den Rest des Jahres überdauert er als Zwiebel.
Bei meinem Nächsten Besuch muss ich mir ein paar Stück mitnehmen und in Garten in Polen verpflanzen. Vielleicht in ein paar Jahren wird mein Garten auch so aussehen :-)(Quelle-Unkratinfo)
Narzissen werden von den Botanikern der Familie der Amaryllisgewächse zugeordnet. Die Gattung umfasst 30 bis 40 Arten, jedoch sind durch Züchtung, die in Europa im bereits im 18. Jahrhundert begann, zahlreiche Sorten entstanden, sodass man von rund 24.000 Kulturformen (Hybriden) ausgehen kann.
Das natürliche Verbreitungsgebiet der Wildarten liegt in Südwesteuropa und Nordwestafrika mit einem Verbreitungsschwerpunkt auf der Iberischen Halbinsel. Nur wenige Arten kommen ursprünglich auch im Küstengebiet des östlichen Mittelmeers vor.
Blütezeit ist bei den im Garten kultivierten Arten und Sorten von Februar bis Mai. Es gibt jedoch auch ein paar Wildarten, die im Herbst beziehungsweise Winter blühen. Aus der Blüte entwickelt sich nach einer Befruchtung eine dreikammerige Kapselfrucht, die zahlreiche Samen enthält.
(Quelle-Meine schöne Garten)
Gut das ich vor ein paar Tagen mit dem Helios unterwegs war.
Da ich ein schön Wetter Spaziergänger bin , bei Regen bleiben ich lieber vor dem TV sitzen.
Heute Regnet es