Black & White 2023 – SEPTEMBER


Schwebebahnstation Stadion/ZOO
Architektenbüro. JSWD

Früher hieß die Station „Zoologischer Garten“, diese wurde aber wegen des später erbauten Stadions in „Zoo/Stadion“ umbenannt. Die Stahl-Glas-Konstruktion wurde wegen des zu erwartenden Andrangs bei Sportveranstaltungen mit extrabreiten Bahnsteigen versehen.
Früher gab es südlich der Station eine Wendeschleife. Diese wurde jedoch 1951 als Ersatzteilspender abgebaut, zumal ein Wenden ohnehin nur mit Einzelwagen möglich gewesen war. Um bei Veranstaltungen im Stadion eine hohe Taktfrequenz anbieten zu können, wurde im Jahr 1974 eine neue Wendeanlage in Form einer Drehscheibe mit anschließendem Abstellgleis parallel zu den Streckengleisen an der Stelle der früheren Wendeschleife eingebaut. Jedoch war auch diese Konstruktion störanfällig.
Im Jahr 2003 wurde der Neubau der Station eröffnet.

    Der Schwebebahnhof „Zoo/Stadion“ ist eine gelungene Weiterentwicklung der bereits bestehenden Schwebebahnhof-Typologien des Architekturbüros. Er besticht durch seine Großzügigkeit und seine Aufenthaltsqualitäten und bewirkt damit eine positive Entwicklung des öffentlichen Raumes. Überzeugend ist seine Transparenz, die eine Verbindung zum Vorplatz schafft, sowie die Umsetzung dieser Entwurfshaltung bis ins Detail. Es entsteht ein Schwebebahnhof-Typus von besonderer Qualität, der nicht zuletzt wegen seiner konstruktiven Durcharbeitung einen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Architektur leistet.

    Auszeichnung guter Bauten 2004: Anerkennung (aus der Begründung der Jury)

Architektonisch eine „unauffällige“ Station. Und dennoch Schön und Interessant.



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Black & White 2023 – AUGUST


Wuppertal Schwebebahnstation Kluse
Architekturbüro Rathke

Die Station wurde im Jahr 1898 östlich der Alexanderbrücke errichtet und trug ursprünglich den Namen Alexanderbrücke. Sie gehörte zum ersten Teilstück der Schwebebahn, welches am 1. März 1901 eröffnet wurde. Nachdem die Station im Zweiten Weltkrieg ausbrannte, wurde sie, wie die Station Kluse, nicht wieder aufgebaut, da das Elberfelder Zentrum schon hinreichend gut durch die Straßenbahn erschlossen war, sodass durch den Wegfall der Station die Schwebebahn beschleunigt werden konnte.

Da schon in den 1970er Jahren die Stilllegung der Straßenbahn geplant war, wurde ein Neubau der Station in Angriff genommen. Die schon im Jahr 1974 von dem Architekturbüro Rathke entworfene Station Ohligsmühle wurde westlich der Alexanderbrücke am 4. September 1982 eröffnet. Die Station hob sich damals durch ihre moderne Gestaltung deutlich von den übrigen Stationen ab. Dabei wurden selbstreinigende Fenster verbaut, welche jedoch durch die Sonneneinstrahlung stumpf wurden, sodass diese im Zuge der Sanierung im Jahr 2003 ausgetauscht wurden. Außerdem wurden die Rolltreppen entfernt und durch je einen Aufzug pro Bahnsteig ersetzt.

Ich kann mich noch gut erinnern wo ich das erste mal die Station gesehen habe… mit den Grünen Scheiben. Hat gesehen wie Architektur aus Si-Fi Büchern. Wie musste das für ein Wau Effekt sein, in den Siebziger Jahren wo sie in Betrieb Genomen wurde.



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Stahltor


Eine Aufnahme von März…
Eine alte Stahltür. Alt und wunderschön zu gleich.
Wo ich Sie gefunden habe, wüste ich sofort… es wird ein Hammer Bild. Schade das die Ecken ein wenig angeschnitten sind, aber es war so wenig Platz das es, kaum möglich war mit dem Objektiv ganz zu bekommen.
Vor ein paar Tagen habe ich das Bild wiedergefunden. Passend wunderbar um bei dem heißen Samstag was in letzte Sekunde noch zu „liefern“.
Sieht nicht schlecht aus … oder

Black & White 2023 – JULI


Wuppertal Schwebebahnstation Kluse
Architekten: Bernward von Chamier und Francisco Molina.

Eine der neusten Haltestellen/Stationen und bestimmt die Modernste von der 20 Stationen

Die Station wurde am 1. März 1901 als Endpunkt der ersten Teilstrecke der Schwebebahn eröffnet.
Am östlichen Ende der Station existierte eine Wendeschleife, die jedoch nach der weitere Ausbau der Strecke nach Oberbarmen wurde die überflüssig.
Bei den Luftangriffen auf Elberfeld wurde die Station in der Nacht vom 24. auf den 25. Juni 1943 von der britischen Royal Air Force beschossen und brannte aus.
1954 wurde die direkt mit dem Traggerüst verbundene Anlage schließlich abgebaut. Die Stadtwerke entschieden sich gegen den Wiederaufbau. Bereich um Station Kluse wurde Damals noch durch die Straßenbahn befahren.
Erst nach Einstellung der Straßenbahn im Jahr 1987 wurde der Bereich nur noch ungenügend per Bus bedient, sodass der Neubau der Station wieder Interessant wurde.
Der erste Spatenstich erfolgte am 28. Februar 1997, die Eröffnung am 26. März 1999. Seither existieren wieder 20 Stationen.

Das Hochwasser im Juli 2021 beschädigte die Technik der Station, die daraufhin bis zum 27. Januar 2022 geschlossen war. Der Schaden wurde später auf über 1,5 Mio. Euro geschätzt. (Quelle – Wikipedia)
Und bis heute ist dennoch vieles liegen geblieben. Zahlen jetzt die Stadtwerke den Preis für die Modernisierung der Strecke oder einfach habe nicht genug Geld um die Station „Richtig auf die Beine “ zu stellen.
Fakt ist, das die Analogen Uhren sind auf 01:40Uhr… stehen geblieben.



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Spielen mit der Unschärfe

Ich liebe es… mit der Unschärfe zu Spielen. Allerdings meistens Nutze ich diese Bildgestaltung bei den Nah Aufnahmen. Da wo das Objektiv und seine Große blende die Unschärfe selbst erzeugt.
Aber Unschärfe durch Software zu erzeugen – manchmal auch die versuche ich auf ein Bild zu legen … aber es passiert ziemlich selten.


Wieso eigentlich, Man kann mit der Unschärfe Blick des Betrachter auf das Hauptmotiv wirklich leicht lenken, und es sieht auf jeden Fall besser aus als eine Vignette (die ich fast immer bei meinen Bilder Nutze).
Heute wollte ich das Ausprobieren. Aufmerksam durch einen Buch Kapitel geworden (was ist das denn, ich Nutze ein Buch um sich weiter zu „Entwickeln“ – das ist was ganz neues bei mir) habe ich diese Bildgestaltung bei meinen Letzten Sitzung mit ON1 vor den Augen gehabt. Das Bild Material war auf jeden Fall passend… also

Die Ergebnisse sehen in meinen Augen einfach fantastisch aus!
Was sagt Ihr dazu?
Ist das eine Bereicherung oder einfach eine Spielerei die man sich schenken kann.
Welsche Bild gefällt euch besser?

Black & White 2023 – JUNI

Die Schwebebahnstation Döppersberg wurde 1925/26 erbaut, nach dem die bis dahin bestehende Haltestelle durch das immer höher werdende Fahrgastaufkommen im Zentrum Elberfelds zu klein geworden war. Das neue Stationsgebäude wurde im Zeitgeist der 20er Jahre errichtet. Das fast 100jährige Gebäude wurde mehrfach umgebaut, zuletzt Mitte der 90er Jahre, und bereits in den 80er Jahren unter Denkmalschutz gestellt. (WSV Wuppertal)

Über die Schwebebahnstation Döppersberg in Elberfeld habe ich schon letztes Jahr ein wenig Berichtet.
Deswegen will ich mich hier nicht wiederholen. Aber es ist eine von zwei Stationen die voll im Stein und Beton gebaut ist. Nach dem letzten Renovierung , ist sie nicht nur Frisch geworden.

    Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Station zeigt sich verjüngt und hat doch nichts von ihrem historischen Charme verloren. Ein tolles Eingangstor zur Stadt“, zieht Stadtwerke-Chef Markus Hilkenbach Bilanz.

Wieso ich die Aufnahme in Hochformat gemacht habe, das weis ich nicht. Aber ich hab wirklich so ein Gefühl gehabt in Hochformat sieht es ein wenig besser und außerdem man sieht etwas mehr von dem Umgebung als in der Querformat von letztes Jahr.
Was mein Ihr?



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Black & White 2023 – MAI

Sonntag früh am Morgen, Mitte April..
An der Station war ich in letzten Tagen schon ein paar mal gewesen. Und jedes mal mit einem Ergebnis der mich nicht ganz zufrieden stellen konnte.
Diesmal habe ich sogar Stativ mitgenommen um sicher zu gehen das ich nach Hause das mitbringe was ich mir vorgenommen habe 🙂
Vorbereitet war ich also auf alles… aber nicht darauf das Sonntag fährt die Bahn erst um Sieben los… und dazu fährt Sie jeder halbe Stunde

Wuppertal Schwebebahnstation „Landgericht“

Die Schwebebahnstation Landgericht ist eine von drei Stationen (die anderen beiden sind Völklinger Straße und Werther Brücke), die originalgetreu wieder im Jugendstil aufgebaut wurde. Der Umbau begann im Oktober 2010 und dauerte bis Juni 2011 (Neueröffnung am 20. Juni 2011).
Wie die meisten Barmer Stationen besitzt sie kein Satteldach, sondern nur eine Überdachung der Bahnsteige.

Somit habe ich die drei „Alte“ Jugendstil Stationen „fertig“. Die nächsten werden sich ein wenig Unterscheiden 🙂

Nachtrag: Nach den Ersten Kommentaren habe ich erst selbst gemerkt. JA es war wirklich zu Dunkel. Habe mehrere Versionen gehabt und in der „Hitze des Gefacht“ den Dunkelsten verlinkt. SORRY aber ich hab das Bild umgetauscht.
Jetzt sieht auf jeden Fall angenehme als die dunkle version!



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