Dame aus Stahl


Dame aus Stahl… so habe ich das Menschengroße Skulptur benannt. Wie sie wirklich hei0t oder welche Künstler hat dort sein können unter beweis gestellt… vielleicht stand dort irgendetwas. leider darüber habe ich bei der Aufnahme nicht gedacht.
Eigentlich schade… ich glaube ich muss noch mal dort hin. Aber erst wen es endlich warm und trocken ist

Weinkönigin

Weil der Hopfenkönig von gestern, größere Interesse bekommen hat als die beiden Sport Veranstaltungen am Wochenende gemeinsam.
Liefere ich heute noch ein passende und zweite Teil Details eines Hauses hinterher.
Wie es aussieht, meine Vermutungen von gestern, das das Haus leer steht, waren Falsch.
Vor der Corona Zeit befand sich dort eine Schmuckes Lokal mit deutsche Küche. Ob Existiert jetzt noch… es ist eine gute und vor allem berechtigte Frage.
So wie es aussieht, hat der Betreiber schon längst Aufgegeben. Die Corona hat vielen den Geniek gebrochen.
Aber vielleicht Ihre ich mich. Irgendwann werde ich das Überprüfen müssen.

Wie schon gestern die Elke und Jutta gedacht haben … es existiert ein Bezug.
Wie es aussieht in dem Haus gab es immer ein Lokal unten. Früher vielleicht haben sich dort getroffen die „Reichen“ der Stadt Elberfeld.

Jugendstill Detail #1

Die kunstgeschichtliche Epoche an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wird als Jugendstil Architektur bezeichnet. Typische Elemente der Jugendstil Architektur sind vor allem dekorativ geschwungene Linien sowie aus der Natur abgeleitete Dekorationselemente wie Zweige und Ranken.


Eine neue Idee ist geboren …
Die muss noch ein wenig wachsen vielleicht da und dort geglättet werden.
Jedoch der erste Schritt habe ich schon jetzt gemacht… in kurzen folgen die nächste.
Lass euch überraschen.

Übernomen


Backsteinarchitektur … immer wieder bin ich begeistert davon. Hier vielleicht, sieht das Mauerwerk nicht besonders schön aus, aber es muss auch nicht schön sein. In ein paar Jahren wird man sowieso nicht viel von ihn sehen, Überwuchert von der Pflanze (was ist das überhaupt?) wird es irgendwann nur als Stütze und Abgrenzung zu Biergarten dienen.
Aber Heute gefallen mir vor allem die Kontraste das Grün/Gelbe der Pflanze und das Rot von der Mauerwerk … Passt wunderschön zusammen.

Übrigens : Auch das ON1 und das inzwischen zahlreiche Photo Community hat sich letzte Tage richtig angesträngt und ein Lösung für die Anfangsprobleme der Software gefunden. Wie es aussieht eine kleine „Häkchen“ in den 3D Einstellungen der Grafikkarte reichte es um das Software ein richtige Schub nach vorne zu geben.

Jetzt funktioniert es! Und sogar ziemlich Flot.

Das Tal der Wupper

Das ist Wahnsinn …
czoczo.de… oder besser gesagt – ICH selbst, schreibe gerade das 2000 Beitrag!
Gestern ist mir diese Zahl zufällig in dem Blog Dashboard vor den Augen gesprungen…
Echte Grund ein wenig zu feiern 🙂


heute Morgen, direkt nach der Nachtschicht, fuhr ich nach Barmen. Mein Ziel war das Stadtbrunnen vor dem Barmer Rathaus, um ein mal ungestört paar Aufnahmen zu machen. Ausgestatte NUR mit Analogen PORST WW viel habe ich nicht erwartet. Trotz dem wer nicht wagt… und so weiter.

Das Tal der Wupper
Auf der westlichen Seite des Johannes-Rau-Platz hat der renommierte Düsseldorfer Bildhauer Bert Gerresheim in einem Landschaftspanorama 1.000 Jahre Wuppertaler Stadtgeschichte abgebildet. 30 Darstellungen von historischen Ereignissen im Bergischen Land wirken wie eine Bilderbibel oder ein Leseband, dessen Fortsetzung über den Brunnenrand hinaus läuft. Über die tief ins Tal eingekerbte Flusslandschaft breitet sich der Faltenwurf von bergischem Tuch, aus Bleicherschaufeln und Weber-Haspeln sprüht Wasser auf drei Ebenen. 700 Personen, darunter Friedrich Engels, Carl Fuhlrott und Friedrich Bayer, und 40 Ereignisse auf 26 Bildern lassen für das Sehen, Verweilen und Denken viel Raum.
Der am 21. Juli 1981 eingeweihte Stadtbrunnen mit dem Titel „Das Tal der Wupper“ ist eine Spende der Firma Vorwerk & Co.

Nach seiner Enthüllung war der neue Stadtbrunnen Mittelpunkt lebhafter Diskussionen.
Damals hat Helga Meister geschrieben:

    Der Brunnen sprudelt nicht in barocken Kaskaden und umgibt keinen majestätischen Helden. Zwei Wasserräder ragen hoch hinauf; Haltegriffe sorgen dafür, dass die kletternde Jugend nicht ins Nasse rutscht. Aber im übrigen fehlt die formbindende Kraft. Das Fließen der Wupper durch das Tal lässt sich nur als Ausschnitt geben. Mit einigen Treppenelementen hilft Gerresheim der Zerfließen der Form auf. Das Wasser findet stets ins Flussbett zurück. Die ausdrucksstärksten Szenen bilden die des arbeitenden Volkes. Mit großen, sprechenden Händen sitze eine Alte da und wartet. Arbeiter türmen sich an den Händen des Tales empor. Einprägsam sind ihre Tätigkeiten geschildert. Das Schleifen der Sensen zum Auftakt der Eisenindustrie. Das Bleichen der Tücher im kalkarmen Wasser, das Schaufeln mit ausladenden hölzernen Werkzeugen. Einige Menschen sind zupackend charakterisiert. Die eher gemütvollen kirchlichen Herren Luther, Calvin und Zwingli, der glänzende Redner Lassalle mitsamt Hörerschaft. Der „gespaltene Napoleon“, der die Bleichschaufel zertritt und die Wirtschaft zunichte macht. Humoresk am Schluss die Stadtvereinigung, mitsamt Liebesbaum für die Anfangsbuchstaben von Elberfeld und Barmen, umrahmt von den Schweifen der Bergischen Löwen.

(Quele-Wuppertal-barmen.com)