So ist das wen man nicht die Wettervorhersage verfolgt.
Heute Morgen obwohl Bewölkt, war Trocken und auf Regen nicht wirklich ausgesehen.
Der moment wollte ich ausnutzen und endlich nach der Polenreise dem Auto ein kleine Wellness verpassen. Mit Lappen Massage und Lack schutzpflege schadet nie.Vvor allem weil nach der fast zwei und halb Tausend km lange strecke das Auto wirklich nötig gehabt hat.
Blöd nur, wen direckt nach der Kompletpflege und kurz bevor ich mich dem Innenraum widmen wollte, anfängt zu Regnen. Machst Du nichts… Herbst hat solche Überraschungen.
Übrigens… seit gefühlte ewigkeit nutze ich immer öfter den Handy um Fotos für den Blog zu machen . Und immer seltene trage ich mit mir die Kamera, die ich früher überall genommen habe. Es ist auf jeden Fall viel angenehmen Spazieren gehen ohne überflüssige last mit sich zu schleppen. Aber langsam merke ich das auch die Bilder und das was und wie ich fotografiere kann veränderungen erkennen.
Nicht gut! Ich muss endlich die Kamera aus der Rucksack rausholen.
Aber wie wen es andauern Regnet
Die Türen Galerie ist inzwischen schön gefühlt… was nicht heißen soll das ich Sie jetzt schlissen werden. Im Gegenteil!
In Wuppertal gibt es noch Stadteile die ich nicht durchgewandert habe. Das werde ich dieses Jahr machen.
Es muss allerdings endlich aufhören zu Regnen.
Es ist bei uns zu Hause einer ungeschriebene Gesetz…
Nach dem Frühstück eine Tasse Kaffee mit Kaffeesatz an sich zu nehmen.
Lange war für mich solche Kaffee nicht besonders beliebt, aber mit der Zeit freue ich mich immer wieder auf die Kaffee Zeit.
Eine Tür wie viele andere die ich auf meinen Touren getroffen habe. Dank dem Interessante Eingangs Portal wirken die einfache Tür trotz allem ein wenig Interessant. Aber nicht das hat mich veranlasst die Tür zu meine Sammlung „mitzunehmen“
Es war mehr die Geschichte die hinter diese Adresse sich ergeben hat.
Laut dem Schild der vor dem Haus Installiert ist… 1927-1937 Lebte und Arbeitete hier:
Ewald Platte ein deutscher Maler des Expressionismus,
09 Oktober 1894 in Untergarschagen (Lütringhausen heute Stadteil von Remscheid) geboren.
Ab 1909 bis 1913 besucht er die Kunstgewerbeschule in Wuppertal-Barmen. Der Umgang mit Materialien und Techniken steht im Vordergrund seiner Ausbildung durch seinen Lehrer Ludwig Fahrenkrog. Von Gustav Wiethüchter stammt die Anregung zu freiem, expressionistischen Arbeiten.
Der Erste Weltkrieg verhindert Platte Pläne, nach München oder Paris zu gehen.
1920 tritt Platte neben Walter Gerber, Kurt Nantke und Paul Wellershaus der Vereinigung progressiver Künstler „Die Wupper“ bei.
Es folgt die Beteiligung an vielen Ausstellungen, u.a. bei der Künstlervereinigung „Das Junge Rheinland“ in Düsseldorf (ab 1929 der Rheinischen Sezession), von 1928-1932 an den Ausstellungen des Wupperkreises. 1922 stellt Platte in Düsseldorf, Köln und Wiesbaden wo er die Bekanntschaft mit Emil Nolde und Alexej Jawlensky machte.
Die Förderin von Jawlensky und Klee schickt Werke von Platte 1927 auf die Wanderausstellung „European Mordernists“ in die USA, wo sie gemeinsam mit Arbeiten von Jawlensky, Feininger, Kirchner, Klee, Nolde, Picasso und Matisse zu sehen sind. Seine Gemälde erfahren nun internationale Anerkennung.
Doch 1937/38 wird auch sein Werk von den Nationalsozialisten als „entartete Kunst“ in mehreren Museen beschlagnahmt. Nur wenige Kunstfreunde halten danach zu dem nun verfemten Maler. In Gemälden der 40er Jahre für Ausschreibungen der Industrie- und Handelskammer versucht er expressionistische Ausdrucksform mit Darstellungen industrieller Arbeit zu verbinden. Sein eigentliches Werk versteckt Platte im Keller seines Hauses. Während eines Bombenangriffes 1943 in Barmen werden Plattes Wohnung und das Gesamtwerk vernichtet.
Am 27. Dezember 1985 verstirbt Ewald Platte in Opladen. (Quelle-Ewald Platte Biografie)
Ich wurde durch Elke Beitrag Aufmerksam geworden auf eine „Linkparty“ von Kaminrot
Thema: Mein Bücherregal…
Interessant. Vielleicht sollte ich mich an der Aktion Beteiligen.
Mein Bücherregal ist nicht groß, und seit vielen Jahren wächst er auch nicht mehr.
Seit dem der Kindel die Welt erobert hat, lesen wir (wenn überhaupt) NUR Digitalbücher.
Die Bücher verstauben nicht, und nehmen auch kein Platz in der Wohnung. Sie sind auf jeden Fall viel Praktischer.
Obwohl, manchmal fehlen ein wenig die Geräusche bei Seitenumschlagen oder das Geruch der Drucktinte.
Ich selbst allerdings lese inzwischen viel weniger als früher. Seit ein paar Jahren stehe ich mehr auf Podcasts oder Hörbücher. Dafür aber meine Frau liest für uns beide… Sie verschlingt formlich die Bücher. Gut das in Digitale Form.
Es gibt beim mir auch Bücher die als Fotoknipser man haben sollte… Um sich ein wenig zu Bilden oder eben um Sie zu haben. Die habe ich in Laufe der Zeit bekommen und werden aufgeschlagen um auf ein oder andere Problem ein Lösung zu bekommen. Allerdings auch hier bin ich inzwischen auf Youtuber umgestiegen.
Übrigens … zur Zeit habe ich vor mir liegen (Wahnsinn… nach lange Zeit wieder ein Buch in den Händen zu Halten) ein Buch von Matthias Mauerer… Deutschen ESA Astronauten. Cosmic Kiss: Sechs Monate auf der ISS Ich Fange erst mal mit dem lesen an. Nach dem ich so lange kein Buch in Papierform gehabt habe , muss ich mich ein wenig überwinden.
Ich hoffe das ich kein Ausschlag an den Fingern bekomme;-)
ES ist 04:30… Bevor ich das erste mal (dieses Jahr) zu Arbeit Renne… schreibe ich noch kurz paar Worte, um am Nachmittag mehr Zeit zu haben.
Um den Regen zu Bewundern, das Jahr fängt wirklich schön an.
Da ich aber für heute was anders schon geplant habe, soll mich das Wetter draußen nicht wirklich Interessieren.