Mein Beitrag für DND 2022 – #26
Ich bin mir nicht wirklich sicher ob die Rose wirklich die „Gruß an Coburg“ ist. Sie unterscheidet sich ein wenig zu den Bilder was ich im Internet gefunden habe. Aber so stand auf dem Namenschild…. also so muss es sein.
‚Gruß an Coburg‘ entstand 1927 bei Felberg-Leclerc als Kreuzung aus den Elternsorten ‚Alice Kaempff‚ und ‚Souvenir de Claudius Pernet‚. Früher wurde sie zu den Pernetiana-Rosen gezählt, welche heute als Teehybriden gelten.
Die Pflanze ist von kräftigem, aufrechtem und mittelhohem Wuchs. Ihre Laubblätter sind bronzegrün. Die Blütenknospen sind leuchtend kupferfarben bis orangerot. Die Sorte bildet große Blüten, die intensiv duften.