Vergessene Bilder – 2019 Dresden – Zwinger


Irgendwie kam ich heute nicht zu fotografieren. Deswegen gebe ich eine Konserve Fund die Chance wiederentdeckt zu sein.
Eine Portal im Zwinger Schloss in Dresden. Dort könnte ich stunden Lang sitzen und solche Details zu fotografieren. leider an dem Tag war so heiß das wir wirklich froh waren da zu verschwinden.
Wie es Aussieht, ich bin immer noch bei dem 365 Projekt am Bal (Obwohl mit ein wenig an mich angepassten Regeln)

Black & White 2020 – FEBRUAR


Dresden … es ist schon halbes Jahr hier, und ich finde immer noch Bilder die ich nicht vorgestellt habe.
Und gut so. Sonnst konnte ich euch heute nix zeigen ;-). Also liefere ich heute eine Detail der Katholische Hofkirche in Dresden. Eine Kirche neben der Frauenkirche, die man in Dresden einfach sehen muss. Leider durch ein Orgelkonzert ( einfach Fantastisch ) war das genaue Besuch der Kirche nicht möglich.

Der Apostel Johannes war nach synoptischem Zeugnis der jüngere Bruder des Apostels Jakobus des Älteren. Beide wurden gemeinsam von Jesus berufen während sie ihrem Beruf als Fischer – zusammen mit ihrem Vater Zebedäus – nachgingen. Daher werden sie in der Überlieferung auch als „Söhne des Zebedäus“ bezeichnet. Sie stehen bei den Synoptikern zusammen mit Petrus in besonders enger Beziehung zu Jesus.

Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt; sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
( Der Prolog – Johannes Evangelium )



Black & White


Steingarten


Do


Anne


JuttaK


Moni


Brigitte


Elke


Kirsi


Claudia


Judith


Bernhard


Julie


Black & White


Black & White

Black & White 2019 – AUGUST


Fast habe ich verschlafen .
Wir haben heute den Anfang des Monats gehabt … also Zeit für Black & White Projekt
Das Bild habe ich schon vor ein paar Tagen ausgesucht … und sogar ein wenig habe ihn angefangen zu bearbeiten .
Aber erst heute habe ich gemerkt das der Friedrich August I war nicht nur Kurfürst von Sachsen und Polnische König
Er hieß sogar August … also Perfekt passend für August Beitrag 🙂 lol



Black & White


Anne


Netty


moni


Steineflora


JuttaK


Claudia


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Dresden


Unsere Dresden Besuch hat NUR ein paar Stunden gedauert … Ein paar Stunden sind für so ein Stadt viel zu wenig um alles zu Sehen und Erleben.
Trotz dem wir haben uns richtig ins Zeug gelegt um jeder Minute voll ausnutzen. Orgelkonzert im Katholischen Hofkirche, Frauenkirche , Zwinger und die Porzellan Sammlung oder Mathematisch-Physikalische Ausstellung … ein Tag voll Kultur haut nah

Ein paar Bilder habe ich euch inzwischen gezeigt … heute ist Zeit gekommen für den Rest.


Es sind natürlich nicht alle Bilder… auf der Karte sind noch ein paar die aber nicht unbedingt sehenswert sind , oder Brauchen einfach Ihre Zeit.

Zwinger in Dresden


Wen man schon in Dresden ist … ist schwer bei dem Zwinger nicht vorbei zu schauen.

Der Zwinger ist ein Gebäudekomplex mit Gartenanlagen in Dresden. Das unter der Leitung des Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann und des Bildhauers Balthasar Permoser errichtete Gesamtkunstwerk aus Architektur, Plastik und Malerei gehört zu den bedeutenden Bauwerken des Barocks und ist neben der Frauenkirche das bekannteste Baudenkmal Dresdens.

Der Zwinger entstand ab 1709 als Orangerie und Garten sowie als repräsentatives Festareal. Seine reich verzierten Pavillons und die von Balustraden, Figuren und Vasen gesäumten Galerien zeugen von der Prachtentfaltung während der Regentschaft des Kurfürsten Friedrich August I. (auch „August der Starke“ genannt) und seines dadurch ausgedrückten Machtanspruchs ( Wikipedia )


Barock überall wo man schaut. Detailreichturm Barocke Architektur und fast vollkommene Symmetrie. Einfach geniale Wirkung der aber durch das Komische Zelt in Mitte den Zwinger aufgestellt wurde. Mir ist schon bewusst das wir in 21 Jh. leben und manche Präsentationen kann man nicht in den Barocken Räumen Zeigen ( vor allem wen zu Teil noch Renoviert werden ), aber man konnte doch das Iglu wo anders stellen. Dafür Bekommt Dresden und Zwinger Direktion von mir, ein dicke minus Punkt.

Frauenkirche


Mit dem kurzen Fotobericht aus der Frauenkirche melde ich mich aus dem Urlaub zurück. Neue Kamera und viele Fotomaterial lässt hoffen das es nächste Zeit ziemlich lebendig auf czoczo.de sein wird

Schon vor Jahren haben wir das czoczo.de Team geplant unsere jährliche Reise nach Polen mal unterbrechen und für ein Tag irgendwo anzuhalten um das schöne Ost Deutschland zu besuchen.
Leider immer wieder ist was dazwischengekommen. Und so haben wir bis jetzt nur das Wartburg und Volkerschlachtdenkmal in Leipzig geschafft zu Besuchen.


Dieses Jahr ist es endlich Zeit gekommen Dresden zu Besuchen. Eine Stadt mit so viel Barocke und Geschichte wie kaum eine Stadt in Deutschland kann sich messen. Eine Stadt der durch unsere allen Hilfe in letzte Jahrzenten zu einer wunderschönen Metropole und Touristenmagnet gewachsen ist. Leider in den paaren Stunden, die wir dort zu Verfügung hatten, konnte man nicht alles sehen …. Aber wir haben uns angestrengt, um wenigstens die wichtigste Location zu besuchen.

Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen.
Nach der Wende begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“, finanziert. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein offizielles Symbol der Versöhnung. (Wikipedia)
Weltweit spendeten rund 600.000 Menschen mehr als 100 Millionen Euro für die Frauenkirche. Damit konnten zwei Drittel der auf 179,7 Millionen Euro bezifferten Gesamtkosten privat finanziert werden.