Ich glaube mit diese Skulptur habe ich der Kunst von Tony Cragg „wahr genommen“
Seit dem habe ich mit interesse ausschau gehalten nach andere seine Werke. Und davon ist in Wuppertal mehr als genug.
Fotoblog
Der Herbst ist angekommen…
Draußen Regnet es und obwohl ist ziemlich Warm (15°C) nach Draußen zu gehen hat kein sinn.
Eine echte Gelegenheit wieder mal den Rechner einzuschalten. Das ist kaum zu glauben, aber seit ich ein Tablet habe, schreibe ich meine Beiträge dort… und auch die Bilder werden seit lange Zeit nur mit einem Handy gemacht. Seit meine Klinik Aufenthalt hat sich irgendwie mehr geändert als mir lieb ist. Allerdings es macht mehr Spaß auf eine Sofa zu schreiben, als vor dem Großen Bildschirm zu sitzen. Nur das was ich dabei liefere, das überzeugt mich überhaupt nicht.
Schon mehrmals bin ich an dem kleinen Denkmal vorbei gegangen… ein paar mal habe ich sogar versucht den aufs Bild zu Setzten. Am Ende zeige ich Bilder von den ich nicht wirklich zufrieden bin. Auswelchen gründen auch immer, sind die Bilder unscharf geworden. Verwackelt wie geht nicht mehr 🙁
Helene Stöcker
* 13. November 1869 in Elberfeld † 24. Februar 1943 in New York City
war eine deutsche Frauenrechtlerin, Sexualreformerin, Pazifistin, Autorin und Publizistin. Sie gründete 1905 den Bund für Mutterschutz (ab 1908 Deutscher Bund für Mutterschutz und Sexualreform), der sich für unverheiratete Mütter und deren Kinder einsetzte.
(Also kann man so sagen Alice Schwarze der 19Jahrhundert. :-))
Als eine der prominentesten Frauenrechtlerinnen hatte sie Kontakt mit zahlreichen Persönlichkeiten ihrer Zeit. Zu diesen zählten Sigmund Freud, die Liberalen Friedrich Naumann und Hellmut von Gerlach; Ricarda Huch, der Schriftsteller und Pazifist Kurt Hiller, der sozialdemokratische Politiker Eduard David und Lily Braun.
-Wesentlich war für Helene Stöcker eine gleichberechtigte Stellung beider Geschlechter in der Familie und eine gleichberechtigte Sexualität von Mann und Frau. Dazu gehörte der Schutz unverheirateter Mütter und unehelicher Kinder. Daher engagierte sie sich für ein „Elternrecht“ gegenüber dem Kind.
-Ihr 1905 gegründeter Bund für Mutterschutz und Sexualreform half nicht nur „gefallenen Mädchen“, sondern betrieb auch Sexualaufklärung und behandelte Fragen zur Verhütung und Sexualhygiene.
-Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges verschob sich das Interessengebiet Helene Stöckers, und sie wurde in der Friedensbewegung aktiv.
-Aus Empörung über die positive Haltung der Kirchen zum Ersten Weltkrieg trat sie im Januar 1915 aus der Kirche aus. (Wikipedia)
Wahnsinn…. und das alles im 19 Jh.
Übrigens (Nachtrag)… wieso aber Peace Zeichen auf der Brust gemacht wurde… das verstehe ich nicht ganz. Die Helene Stöcker hat nichts mit dem Bewegung der fünfziger Jahren zu tun. Sie starb fast zehn Jahre früher, lange bevor das Zeichen das erste mal gezeigt wurde. Vielleicht aber die Helene Stöcker und ihre Gedanken hat das Bewegung ein wenig inspiriert… das kann gut möglich sein.
In dem Fall, obwohl Sie das nicht erleben konnte, gehört das Peace Zeichen zu Ihr und Ihren leben
Nachtrag #2
Ich hab anscheinend Fotografieren Vergessen. Die neue Bilder von Gestern sind auch nicht viel Besser 🙁
Draußen ist heute so ungemütlich das man wirklich ein wichtige Grund haben muss um freiwillig aus dem Haus sich zu bewegen.
Gut das ich den heute gehabt habe… Vormittag musste ich kurz in der City … also, obwohl es Nieselt und das Licht alles anders ist als gut, nahm ich auch die Kamera mit.
„Bewaffnet “ mit alten PORST 28mm Objektiv verspreche mir aber keine Wunder…
Die Namenlose Skulptur hatte am Anfang viele Namen. Es ging von „Kriegergedenkbrunnen“, über „Aufruf“ bis zur Bezeichnung „Das Erwachen“, 1933 folgte die Bezeichnung „Krieger und Genius“
Der Bildhauer, Georg Kolbe nennte seine Arbeit einfach… „Elberfelder Brunnen“. JA… es war am Anfang, 1919 eine Brunnen, der vor dem Elberfelder hauptbahnhof stand.
1949 wo man sprach die Westdeutsche Zeitung erst von einem „Sterbendem Krieger“ und später von der „Bellona“ In diesem Jahr wurde auch die Figurengruppe von der Grünanlage am Hauptbahnhof zur kleinen Grünanlage neben der Stadtbibliothek versetzt. Wo Sie bis heute steht … allerdings schon ohne die Brunnen Schalen
Elberfelder Weihnachtsmarkt… oder wie soll ich das benenne.
Ich will kein gute Stimmung verbreiten, aber das was sich Stadt Wuppertal geleistet hat, ist alles aber bestimmt kein Weihnachtsmarkt.
Wie ich sehe, das nächstes Jahr muss ich wo anders die Adventszeit Entdecken. Und ein Weihnachtsmarkt … oder wie man das im Wuppertaler Rathaus benannt hat – ich bin bedient. Komme nie wieder.
Adventszeit in Black & White 2023 wird durch die Blogs mitgemacht.
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