200 Jahre Friedrich Engels


Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär. Darüber hinaus war er ein erfolgreicher Unternehmer in der Textilindustrie. Er entwickelte gemeinsam mit Karl Marx die heute als Marxismus bezeichnete Gesellschafts- und Wirtschaftstheorie.

Engels beschäftigte sich schon vor Marx mit der Kritik der politischen Ökonomie. Die 1844 erschienenen Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie wurden für Marx zum Ausgangspunkt seiner eigenen Arbeiten. Bereits 1845 erschien die gemeinsame Schrift Die heilige Familie, mit der Engels und Marx begannen, ihr Theorieverständnis zu formulieren. Im Jahr 1848 verfassten sie im Auftrag des Bundes der Kommunisten das Kommunistische Manifest. (Quelle-Wikipedia)


„Vergessen durch die Gesellschaft“, für mich bleibt er immer ein große Sohn Wuppertals. Und obwohl ich selbst auch ein wenig Linksorientiert bin… musste ich mit großen entsetzten feststellen, das trotz Corona Vorschriften, die Linke Organisationen ihre angekündigte Demo ausrichten könnten. Stadt Wuppertal dafür wie schon gewohnt lässt das Datum, diesmal wegen Corona einfach fallen.
Traurig, aber was anders habe ich wirklich von der Stadt nicht erwartet.
Übrigens… bis jetzt verstehe ich nicht, wieso man verbindet das Kommunistische Russland oder China mit Engels & Marx. Obwohl die beiden die Grundlagen der Kommunismus entworfen haben, heute hätte sie sich geschämt was man aus ihre Idee gemacht hat. Idee die nicht nur die Kommunistische Länder aber ganze Welt neu geformt hat, und wo sogar wir, bei uns in Europa stark davon Profitieren.

Engelsgarten


Die Grünfläche, die einst im Norden von der Wupper begrenzt wurde, war bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine wiese für die Garnbleicherei. Nach der Aufgabe der Bleicherei nutzte die Familie Engels ab etwa 1820 die freigewordene Fläche als Privatgarten. Es wurden Bäume angepflanzt, die teilweise noch heute den Park beherrschen.( Quelle-Wuppertal Barmen / 1989, Aus „Wuppertal, ein Stadtführer“ )

Es ist eine der Wuppertaler Plätze, die ich sehr gerne immer wieder mit der kamera besuche. In verschiedenen Jahres oder Uhrzeiten, wirkt die kleine Park Anlage immer unterschiedlich aus .
Zwischen den Wuppertaler Opernhaus und dem Museum der Frühindustrialisierung. Direkt an der viel befahrener B7. Ist das bestimmt keine Idylle, aber in heißen Tagen kann man dort, ein wenig Ruhe und vor allem Schatten finden.


Heute Liefere ich zu den kleinen Sammlung eine HDR Aufnahme . bearbeitet wie so oft mit Photomatix und weiter mit ON1.
das Ergebniss … na ja . In Laufe der Arbeit gefallen mir die Bilder aber nach dem ich Sie schon fertig habe … bin ich meistens ein wenig Enttäuscht.
Man kann aus dem Material so viel machen, wenn man nur genug Vorstellungsvermögen besitzt.

Engels Haus mal wieder


ON1Photo RAW bekam letzte Woche ein neues upgrad, und wie es aussieht, die kleine Fehler die mir seit Anfang an das Leben schwer gemacht haben, wurden zum Teil beseitigt.
Jetzt läuft das ganze, obwohl nicht ganz flüssig, aber trotzdem so gut, das man sogar die angefangene Projekte ohne Abstürze zu ende machen kann. Es ist ein guter Schritt nach vorne, und ein Zeichen das es besser sein kann.
Natürlich so eine Software bearbeitet die Bilder nicht alleine. Dazu muss der „Operator“ der vor dem Monitor Sitzt (also Ich) ein wenig Kreativität zeigen.
Leider wurde ich damit nicht ganz beschenkt.
Alles muss Ich mühsam durch ausprobieren neu entdecken. Manche Projekte werden sehr schnell erreicht andere wiederum, brauchen sehr viele Versuche um das Ziel zu erreichen.
So wie bei diesem Bild. Inzwischen existieren schon mehrere Varianten und keine davon überzeugt mich so wirklich. Aber irgendwas sollte ich nach fast eine Woche Pause auf czoczo.de wiedermal zeigen …oder?

12 magische Mottos – #1/2016


12 Magische Mottos . Ein neue FotoProjeckt in Regie von Paleica .
Jeder Monat ein neue Motto … 12 Monate – 12 Beiträge – also machbar für so einen Faulen Bloger wie ich bin 😉
Für Januar wurden Schilder & Schriften gesucht .
meine Antwort dafür sind diese Chinesische schriften die ich in Wuppertal gefunden habe .

Fridrich Engels (1820-1895)
Ein in meinen Augen der größte Sohn des Stadtes Wuppertal und Barmen der erst nach 120 Jahren sein erste Denkmal bekamm …nicht von Stadt Wuppertal aber von dem China Volksrepublik , deswegen die Chinesische schriften auf dem Podest .
Vieleicht jetzt wird man sein Leistung für die Geselschaft mehr schätzten als man bis jetzt gemacht


Die Arbeit ist die Quelle alles Reichtums, sagen die politischen Ökonomen.
Sie ist dies – neben der Natur, die ihr den Stoff liefert, den sie in Reichtum verwandelt.Aber sie ist noch unendlich mehr als dies. Sie ist die erste Grundbedingung alles menschlichen Lebens, und zwar in einem solchen Grade, daß wir in gewissem Sinn sagen müssen: Sie hat den Menschen selbst geschaffen. ( Dialektik der Natur )