Baustelle Döppersberg


Seit Jahren zeige ich hier Bilder der Baustelle Döppersberg. Mit der Zeit entwickelten sich meine Besuche am Zaun der Baustelle zu einem Fotoprojekt, welches die Fortschritter größten Baustelle der Stadt zeigen sollte. Doch leider war so ein Vorhaben zu gewagt für mich, um das Projekt mit regelmäßigen Abständen begleiten zu können. Meine Ausdauer war einfach nicht groß genug … und so entstand NUR eine ganz interessante Serie in der HDR Bearbeitung.
Heute also nächste Bild zu der Serie aus letzte Sonntag.

Um nicht zu Vergessen

Um nicht zu vergessen wie es geht … versuche ich diesmal ein ganz „frisches“ Bild euch zu Zeigen .
Kurze Pause von Handball und „Bilder aus der Konserve“ , und wiedermal das gefül zu spüren wie man ein Bild nach hause Bringt und fängt damit zu Spielen … Es entstand wie in solchen fällen ein Schwarz/Weißes Ergebnis .

Es passt wunderschön nicht nur um das Projekt Black & White zu fühlen aber auch zu sehen wie Bilder ohne Rahmen wirken . Ich bin ein Rahmen „feti“ und jedes Bild musst seine Rahmen bekommen … ob es wichtig war oder nicht eine Rahmen musste her .
Vor kurzen habe ich angefangen Sport Bilder ohne Rahmen zu präsentieren … jetzt ist Zeit ganz auf Rahmen zu verzichten und sich von dem „Rahmen last“ zu lösen .

Glas und Beton


JanB hat mit seinem Projekt Graustufen nach Glas und Beton gefragt .
Tolle Idee mit dem unterschiedlichen Themen . So ist man gezielt auf der suche nach passendem Bild . Manchmal sucht man den in den Tiefen eigene „Konserve“ wie letzte Monat …oder aber erledigt schon lange geplante Idee .
das Büro Hochhaus von der Fa. EDE in Wuppertal ist so eine Idee .
Schon lange habe ich mir vorbereitet auf das Architektonisch Interessante Gebäude …

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Castel Sant’Angelo


Castel Sant’Angelo oder die Engelsburg in Rom wurde ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian (117–138 n. Chr.) und seine Nachfolger errichtet und später von verschiedenen Päpsten zur Kastellburg umgebaut. Ab 1901 wurde das Gebäude nicht mehr als Burg verwendet. Seit dem 13. Februar 1906 ist die Engelsburg ein Museum. ( Quelle=Wikipedia )

Es ist das Gebäude das ich schon seit meine Kindheit mit Rom Identifiziere .
Wieso das so ist … vielleicht deswegen, weil ich schon als kleiner Junge eine Postkarte gehabt habe gerade mit Castel Sant’Angelo das über meinem Bett hing .
Jeden Tag habe ich die Engelsburg vor Augen gehabt … jeden Abend habe ich darüber geträumt
Vielleicht war auch deswegen unsere erste Ziel im Rom nichts anders als diese Zitadelle , die wir schon kurz nach der Ankunft im Hotel von Außen „Inspiziert“ haben . Erste Bilder und die eindrücke die ich bis jetzt noch spüre .


Der Namen der Engelsburg geht auf eine Legende aus dem Jahre 590 zurück, der zufolge Papst Gregor I. der Erzengel Michael erschienen sei. Dieser habe sein Schwert in die Scheide gesteckt und damit das Ende der damals wütenden Pestepidemie angekündigt. Die bronzene Engelstatue auf der Spitze des Castel Sant’Angelo erinnert an diese Vision.

Das Castel Sant’Angelo von Innen haben wir allerdings am Sonntag zu entdecken geschafft, nach dem man(und Frau) über zwei Stunden in eine riesige Menschen Schlange und in voller Sonne ( Es war Oktober und 28°C ) sich stehen musste .


Ob es sich gelohnt hat … Preislich JA – am Sonntag war Eintritt Frei .
Und der Blick auf Rom und Vatican war einfach bezaubernd was ich in kurzen noch zeigen werde

Das Pantheon
Der Palatin
Das Forum Romanum
Das Kolosseum
Isola Tiberina

Castel Sant’Angelo

Lanxess arena


„Christmas-Fight“ in der Kölner LANXESS arena.
Perfekte Veranstalltung und ein fantastische Spiel mit vielen ungenutzten Chancen von BHC und ziemlich schwachen THW Kiel für den es trotz dem gereicht hat um zu Gewinnen .
Spiel Ergebniss 28:31
Nachtrag
Das zuschauer rekord für das Saison 2015/2016 wurde auf dem gestrigen Spiel in Lanxess arena gebrochen . 13 380 ist schon ein Hausnummer wen man bedänkt das es Spielten der zweite gegen den Vorletzten
Fotografische ausbeute ? … diesmal keine .
Ich hätte so gerne unten an der Platte gestanden und ein wenig mit dem Fotoapparat geschwenkt .
Vieleicht ein mall bekomme ich die möglichkeit bei so einem Perfekten Licht sich auszuprobieren

Westdeutsche Zeitung
Solinger Tageblatt
Sport 1

 

Das Forum Romanum

Wenn man schon das Kolosseum hinter sich hat , steht nichts im Wege auch das Forum Romanum zu besuchen . Die Kolosseum Eintrittkarte ist auch Gültig für das Forum Romanum also … nichts wie hin . Es wird sich wirklich lohnen .
Forum Romanum liegt in unmittelbare nähe und wen man nicht zu spät sich auf den Weg macht, wird man geschont von Menschen schlangen die manchmal ganz krass in Rom sein können . Vor allem am Wochenende können die schlangen eine Ausmaß erreichen die man sehr selten gesehen hat .
In der Woche , wir haben die Ecke Roms am Montag besucht , um 09:30 waren die Menschen maßen noch überschaubar und erlaubten uns das Antike Rom in Ruhe zu entdecken …

An der Stelle des späteren Forum Romanum befand sich bis zum 6. Jahrhundert v. Chr. eine sumpfige Ebene, die sich zwischen Palatin und Kapitol erstreckte und von den frühen latinischen Siedlern als Begräbnisstätte verwendet wurde. Erst durch Anlage der Cloaca Maxima konnten dieser Sumpf und seine Verlängerung Richtung Tiber, das Velabrum, ausgetrocknet werden. ( Quelle-Wikipedia )

Im antiken Rom war das Forum Romanum das gesellschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und politische Zentrum der Stadt. In nahezu jeder römischen Stadt gab es ein Forum. Das bekannteste und am besten erhaltenen Forum ist jedoch das in Rom, welches das Zentrum der Macht des gesamten römischen Weltreiches gilt ( Quelle-Rom Sehenswuerdigkeiten )

Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reichs geriet das Forum Romanum in Vergessenheit und wurde mehr Legende als Erinnerung. Es trug zeitweilig den Namen Campo Vaccino („Kuhweide“). Erst in der Renaissance gingen die meisten Bauwerke durch Plünderung als Steinbruch, unter anderem für den Petersdom, verloren.
Mit dem wieder erwachenden Interesse an der Antike während der Renaissance kehrte das Forum wieder mehr ins Bewusstsein der Menschen zurück; ab dem Ende des 18. Jahrhunderts wurden erste Ausgrabungen unternommen.( Quelle-Wikipedia )

Mapp von Kolosseum und Forum Romanum . Wenn man im Sommer dort unterwegs sein sollte Bitte merkt euch sich die Lage von den „Trinkbecher“ Mapp habe ich bei Rome suricate-travel.com „ausgeliehen“ … DANKE!

Rom Sehenswuerdigkeiten
Das Forum Romanum
Rome suricata-travel.com

Marienburg

Malbork, eine kleine Stadt im Pommern wird meisten, mit dem weltgrößten gotischen Burg assoziiert.
Und obwohl die Stadt viel zu bitten hat, die größte Teil der Besucher kommen nur, um den Imposante Marienburg zu sehen.
Auch wir auf dem Weg von Danzig nach Schlesien, sind dort vorbeigekommen, und unsere seit Jahren geplante Besuch, diesmal wahrzumachen.


Im Jahr 1274, vierzig Jahre nach Beginn der Eroberung des Preußenlandes, begann der Ordenslandmeister Konrad von Tierberg d. Ä. am rechten Ufer der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel, mit dem Bau der Marienburg.
Die Vorburg war ab 1309 in Ansätzen vorhanden. Der Hochmeisterpalast wurde von 1305 bis 1393 erbaut. Seit dieser Zeit waren die Geschicke von Stadt und Burg nicht mehr zu trennen.
Der Orden hatte 1454 die Marienburg mit anderen Ordensschlössern der Gesamtheit der Ordenssöldner zur Sicherheit für ausstehende Soldzahlungen verpfändet. Eine Söldnerschar unter einem böhmischen Ritter brachte 1457 die Marienburg in ihre Gewalt und verkaufte sie umgehend an den König von Polen, der am 7. Juni einzog und von ihr Besitz ergriff. Dem Hochmeister war erst am Vortag die Flucht gelungen. Er verlegte anschließend seinen Sitz nach Königsberg. Die Stadt Marienburg hatte im preußischen Städtekrieg zwischen dem Orden und dem preußischen Bund auf der Seite des Ordens gestanden und wurde am 27. September von ordenstreuen Söldnern zurückerobert. Sie hielt sich unter dem Bürgermeister Bartholomäus Blume drei Jahre gegen eine Belagerung durch polnische Truppen und preußische Bündler bis zum 6. August 1460, erlitt aber schwere Zerstörungen. Nach der Eroberung der Stadt wurde Blume gehenkt und gevierteilt.
Im Zweiten Frieden von Thorn trat der Ordensstaat 1466 Stadt und Burg an die polnische Krone ab. Beide gehörten seitdem zum Ständestaat Preußens Königlichen Anteils. Es wurde eine Woiwodschaft Marienburg eingerichtet, zu der auch Elbing, Stuhm und Christburg gehörten. Die im Städtekrieg zerstörte Kirche wurde zwischen 1468 und 1523 wieder aufgebaut. Mit der Union von Lublin 1569 wurden die bisher nur in Personalunion verbundenen Staaten Königreich Polen, Großfürstentum Litauen und Preußen Königlichen Anteils zur Polnischen Rzeczpospolita, der Marienburg bis 1772 angehörte.

Mit der ersten Teilung Polens 1772 kam Marienburg mit seinen 3.635 Einwohnern zum Staat Preußen, lag ab 1773 in der neugeschaffenen Provinz Westpreußen und wurde zum Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises. Ab der preußischen Verwaltungsreform von 1815 lag Marienburg bis 1919 im Regierungsbezirk Danzig der Provinz Westpreußen.


Im Zuge ihrer Ostpreußischen Operation eroberte die Rote Armee am 25. Januar 1945 das Marienburger Umland. Die Kämpfe um Burg und Stadt dauerten bis zum 9. März 1945, dabei wurde die Altstadt zu 80 % zerstört und auch die Burg wurde schwer beschädigt. Der größte Teil der über 27.000 Einwohner war bereits zuvor geflüchtet. Es verblieben die Ruinen der auf der Landseite zerstörten Burg, das gotische Rathaus, die gotische Stadtkirche, die beiden Stadttore und die Stadtmauer. Nach Kriegsende wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt.( Quelle -Wikipedia )

Aus dem fast voll zerstörten Burg steht heute fast voll Intakt Restaurierte Burg aus Backstein , wie Damals vor Jahunderten .
Leider wie schon so oft bei mir passierte … das Fotografische Erfolg habe ich für diesen Tag nicht bestellt … und sommit auch die Bilder sind einfach sch… Ich bin voll unzufrieden .