Ein trauriger Abschied


Die Festtage sind vorbei, der Alltag kehrt ein. Und mit ihm die alljährliche Herausforderung: Den gesamten Weihnachtsschmuck wieder sicher zu verstauen. Jedes Jahr aufs Neue ein kleines Abenteuer, das leider oft mit einem traurigen Ende verbunden ist.

Besonders die Weihnachtskugeln haben es mir angetan. Jedes einzelne Exemplar birgt eine eigene Geschichte in sich. Ob selbst gebastelt, geschenkt oder ein Erbstück – jede Kugel ist ein kleines Unikat. Umso schmerzlicher ist es, wenn eine von ihnen zu Bruch geht.

In den letzten Jahren hatte ich besonders oft Pech mit meiner liebsten Weihnachtskugel. Jahr für Jahr verschwand sie irgendwo im Chaos des Abbaus und tauchte nie wieder auf. Und dieses Jahr? Nun, da hat es mich endgültig getroffen. Eine über 30 Jahre alte Kugel, die unzählige Weihnachtsfeste miterlebt hat, ist mir aus der Hand geglitten und zerbrochen. (mit Gemini geschrieben)

Kugel… die ich nicht schleppen musste


In der Kugel gefallen… irgendwann habe ich solche Projekt Idee an die ich mir immer sehr schwer erinnern will.
Das schleppen von den Fotoausrüstung ist schon ansträngen genug… und noch dazu eine Glass Kugel. Nein die nehme ich wirklich in seltenen fällen, deswegen bewegt sich das Projekt/Aufgabe so langsam nach vorne.
Diesmal aber habe ich ein wenig glück gehabt… ohne die Kugel mit sich zu tragen, habe ich eine auf meinen Weg „getroffen“
Das Foto ist vor einem Jahr, auf eine Friedhoff Tour für das letztjähriges Black & White Projekt.
JA… es ist ein „Grabstein“ – Interessant nicht war?

In der Kugel gefallen 02/2023 – Krokusse


Letzte Zeit schleppe ich mit mir die Glass Kugel. Die Ergebnisse sind nicht ganz wie ich mir wünschen werde, aber bei dem Einsatz was ich letztens Zeige, ist das nicht wirklich verwunderlich.
Ganze Woche fantastische Wetter die ich leider zu Hause verbracht habe .
Es muss sich unbedingt was ändern, sonnst habe ich in ein paar Tagen kein Bildmaterial mehr.