Black & White 2024 – AUGUST


Sonntag früh ist im Elberfelder Zentrum nichts Los. Die beste Gelegenheit endlich mal eine meine Lieblings Skulpturen von Tony Cragg euch vorzustellen.
Die beiden Skulpturen Early Forms von Tony Cragg flankieren seit 1991 den Eingang des Wuppertaler Von der Heydt-Museums. (hier)



Black & White


Anne


Judith


Angela


Jutta


JuttaK


Roland


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Black & White 2024 – MAI

In Wuppertal, könnt jedes kleines Kind den Tuffi und die Geschichte seines Sprungs aus der fahrende Schwebebahn.
Um so mehr freuen sich die Kinder einen Tuffi auf der Fußgängerzone zu sehen, und steigen auf ihn mit große Freude.
Natürlich ist der Elefant nicht „echt“… dafür aber steht der immer auf seinen Platz und wartet,


In der letzte Minute ist mir eingefallen das wir heute schon den ersten haben. Noch glückgehabt… Wetter gestern war bezaubernd,
und Ich habe zz. genügend Zeit. Nur der Schweinehund, aber mit dem werde ich langsam auch fertig.



Black & White


Jutta


Anne


Georg


Mascha


JuttaK


Judith


Do


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White


Black & White

Gespräch dreie Formen

Wuppertal ist wirklich ein Mosaik Stadt 🙂


Die Skulpturengruppe, die inhaltlich im Zusammenhang mit der benachbarten Anne Frank Siedlung steht, wird Teil einer modernen dynamischen Erinnerungskultur, an der Jugendliche eine künstlerische Erfahrung des Themas im Zusammenhang mit dem Holocaust in Europa erleben können.

Diese Gedenkstätte soll durch beständige Aktualisierungen und Gespräche zum Thema Rassismus und Antisemitismus lebendig gehalten werden. (Quele – Atelier Robert Kaller)


Die wunderschöne Mosaik Gruppe wurde gemeinsam mit den Schülern der benachbarte Schule Langerfeld gestaltete.
Alleine die Idee und vor allem die Lage wo man die Gruppe gestellt hat ist schon Preisverdächtig.
Nur schade das man dort keine Infotafel hingestellt hat… zumindest mit einem QR-Code

Love

Das Traditionelle Wuppertaler Winter ist zurückgekehrt…
Es Regnet wider. Bei dem Wetter bleibt nichts anders übrig als die Konserve durchzusuchen nach Bilder die noch nicht gezeigt sind.
Hier ist eine davon
kein besondere Bild. Aber durch die Farben mach es ein wenig Hoffnung, auf bessere Zeiten und schöneres Wetter


Es soll ein „Kunstwerk“ sein … und es ist auch ein. Nicht unbedingt Interessant, vielleicht deswegen habe ich kein Totale davon gemacht, aber im Detail fand ich diese Schriftzug richtig Toll.

Bellona

Draußen ist heute so ungemütlich das man wirklich ein wichtige Grund haben muss um freiwillig aus dem Haus sich zu bewegen.
Gut das ich den heute gehabt habe… Vormittag musste ich kurz in der City … also, obwohl es Nieselt und das Licht alles anders ist als gut, nahm ich auch die Kamera mit.
„Bewaffnet “ mit alten PORST 28mm Objektiv verspreche mir aber keine Wunder… 

Bellona

Die Namenlose Skulptur hatte am Anfang viele Namen. Es ging von „Kriegergedenkbrunnen“, über „Aufruf“ bis zur Bezeichnung „Das Erwachen“, 1933 folgte die Bezeichnung „Krieger und Genius
Der Bildhauer, Georg Kolbe nennte seine Arbeit einfach… „Elberfelder Brunnen“. JA… es war am Anfang, 1919 eine Brunnen, der vor dem Elberfelder hauptbahnhof stand.
1949 wo man sprach die Westdeutsche Zeitung erst von einem „Sterbendem Krieger“ und später von der „Bellona“ In diesem Jahr wurde auch die Figurengruppe von der Grünanlage am Hauptbahnhof zur kleinen Grünanlage neben der Stadtbibliothek versetzt. Wo Sie bis heute steht … allerdings schon ohne die Brunnen Schalen


Nach Jahren, habe ich mich heute wieder mal an die Skulptur getraut.
Ich weis nicht wie oft ich schon dort gestanden habe … und nie ist mir ein Bild gelungen von dem ich wirklich „überzeugt“ war.
Auch heute ist nicht anders… obwohl, so schlecht ist das Bild auch nicht.
Ein kurze Abstecher in Luisenviertel, der in an jeder Zeit mit eigene Aura Strahlt.
Ein Studenten Treffpunkt viertel… Es war früher so, und ist auch so geblieben.
Nur die Studenten um diese Zeit liegen noch nach Nächtliche Paartys unter der Decke und sparen Kräfte für heute Abend.
Die Kneipen aind noch sowieso dicht und das Eklige Wetter dazu… also kein Wunder.

Kunst zum täglichen gebrauch

    „Sitzbänke aus Glas und Mosaik im Wuppertaler Nordpark gemacht von Kindern und Jugendlichen. Das war das Ziel des Projekts…
    Ziel des Projekts war es bunte und nachhaltige Kunstelemente im öffentlichen Raum zu installieren, die die anwohnenden Kinder und Jugendlichen des Nordparks selbst gestalten.“. (Quelle: hier)


Wie es Aussicht Wuppertal entwickelt sich in eine Zentrum der Mosaik Kunst 🙂
Schade NUR das ich gestern nicht alle vier Bänke Dokumentiert habe.