FREEDOM & BALANCE von Guido Palmadessa auf Kleine Werth


Künstler: Guido Palmadessa aus Argentinien
Wuppertal Barmen, Kleine Werth 46 100m von Schwebebahnstation Werther Brücke

Es ist das Dritte Mural , die im umkreis von ca 100m gemalt wurde, und zweite von den Hand des Künstler Guido Palmadessa.
Schön, aber mir persönlich gefällt er am wenigstens. Es scheint irgendwie nicht beendet zu sein…

Wie solche Bilder Entstehen, zeigt ein Film der ich vor über einen Jahr vorgestellt habe in einen Beitrag über einen Mural in Namslau / Schlesien. Dort stellen die Polnische Mural Künstler die Entstehung eine Historischen Mural im Namslau.

HUG von Guido Palmadessa auf Raue Werth


Künstler: Guido Palmadessa aus Argentinien
Wuppertal Barmen, Rauer Werth 14 100m von Schwebebahnstation Werther Brücke

Über die Aktion was in Wuppertal zur Zeit stadtfindet habe ich schon vor ein paar Tagen berichtet
Es werden zur Zeit in vielen Ecken der Stadt gesprüht und gemalt. Es entstehen Riesige Murals die man in Wuppertal noch nicht gesehen hat.
Viel sind schon längst fertig, das Netzt ist inzwischen voll Berichte und Bilder davon. Nur ich, in letzte Moment springe ich auf die „Welle“ und lasse mitschwimmen.
Irgendwie muss ich die 365 Bilder im Jahr hinkriegen (leider am 1 Oktober habe ich kein Bild gezeigt – also 365 wird es nicht mehr geben… aber 364)

Nachtrag 20.10.2023 – Irgendwie mit den Tittel habe ich schlecht Regieschiert. Es sollte heißen… BETWEEN CHAOS AND CARE

ASTRO Mural auf Bachstr.


Künstler: ASTROgraff aus Paris
Wuppertal Barmen Bachstr. 17 100m von Schwebebahnstation Werther Brücke

Über das gerade in Wuppertal einstehenden Open-AIR_Museum habe ich schon vor ein paar Tagen berichtet
Durch Urbane Kunst Raum Wuppertal ins leben gerufene Kunstaktion lebt schon ihren eigenen Leben. Die ersten Bilder von den Werken sind schon längst im Netzt… jetzt ist Zeit gekommen das auch ich beteilige mich ein wenig bevor die fantastische Murals nicht von welchen Idioten zerstört werden.

Black & White 2021 – FEBRUAR


Die „Menschen aus Eisen“ des polnischen Bildhauer Zbigniew Frączkiewicz
Der Kunstverein Hattingen e.V. hat zum 600-jährigen Jubiläum der Stadt Hattingen 1996 auf der Gelände von Landschaftspark Henrichshütte ein „Denkmal auf Zeit“ installiert. Ein Kreis von 15 „Menschen aus Eisen“ die erinnern sollten an den ehemaligen Stahlstandort Hattingen. Dank eine Initiative von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Hattingen hat es ermöglicht, das drei Skulpturen in der Stadt bleiben konnten.

Weitere Exemplare der ursprünglichen 15 Menschen aus Eisen sind unter anderen Namen bekannt.
So befindet sich in Mainz der fast 3 Meter hohe „Antimensch“, im polnischen Gorzów Wielkopolski der „Swinster“ und in Frankfurt der Bulbul-Mann.


Vor kurzen bin ich auf die Idee gekommen gerade diese Skulptur für das Black & White Projekt vorzustellen. Passt wunderschön nicht Nur zu dem Projekt aber auch zu eine Verschärfte Aufgabe die ich mir gestellt habe. „Kunst in öffentlichen Raum“ – Bin ich gespannt ob ich schaffe noch 10 solch Interessante Denkmäler zu finden. Leider aus meinem „kurzen abstecher“ nach Hattingen habe ich keine „gelungene“ Detail Aufnahmen mitgebracht. Deswegen bin ich am Freitag Nacht noch einmal dort hin gefahren… Mit dem Hoffnung das die Skulptur beleuchtet sein wird. Die Beleuchtung war Installiert. Leider entweder war ich zu spät… oder die Beleuchtung fällte der Sparmaßnahmen zum Opfer.



Black & White


Eva


Judith


Liz


Elke


JuttaK


Claudia


Anne


Thomas


Brigitte


Angela


Bernhard


Gerd


Esther


Black & White

Black & White 2021 – JANUAR

Es ist so weit! Seit ein paar Stunden haben wir das neue Jahr 2021.
Hoffentlich die negative COVID Schlagzeilen werden uns endlich erspart, und die Menschen fangen an gute Zeiten und Momenten Denken. Die Impfung haben wir schon, und sehr viele damit verbundene Positive Energie. Was brauchen wir also mehr? …. vielleicht ein wenig Zeit für sich und das Hobby, viel Licht und vor allem viele neue Ideen und Inspirationen.
Das Projekt Black & White 2021 ist also eröffnet und mein erste Beitrag ist auch fertig.


Tanzende Berolina
Moderner, lebendiger und unkonventionell… ein Kunstwerk der in volle Größe echt interessant wirkt.
Entstand im Werkstatt von Axel Anklam und steht in Berlin auf der Hausvogteiplatz.

    • Die Berolina – abgeleitet vom lateinischen Stadtnamen Berolinum – war ein Wahrzeichen der Stadt, auch ein Sinnbild für die Berlinerin. Die 7,50 Meter hohe Kupferplastik wurde in den letzten Kriegstagen eingeschmolzen. Nun ist die Berolina wieder da: Zur Hälfte geschrumpft, eher feingliedrig und schwebend, tänzerisch. Berlins neue Vorzeigefrau ist ein völlig anderer Typ als die vergleichsweise derbe Ahnin. Ihr Schöpfer, Axel Anklam, hat sie „Tanzende Berolina“ genannt: eine Skulptur aus Edelstahlgeflecht, champagnerfarben patiniert. Das leicht wirkende Wesen steht nicht am Alex, sondern am viel gemütlicheren Hausvogteiplatz. (Quele-Der Tagesspiegel)

  • Auf ersten Blick eine Moderne „keineahnungwasesist“ Skulptur. Erst danach, wen man ein „kleine Schub“ aus der Reiseführer bzw. Presse bekommt. Fängt man wirklich zu erkennen. Berolina in volle Kennt Ihr die Tanzende Berolina in der Skulptur auch erkennen?



    Black & White


    Eva


    Judith


    Anne


    Bernhard


    Elke


    Liz


    Brigitte


    Claudia


    Jutta K


    Angela


    Esther


    Biggi


    Georg


    Black & White