Irgendwo in NRW


Manchmal hat man einfach Pech.
Nach meinen Starken Vertretung an der Grundlinie in den Handballhallen Wuppertal ist es gut was anders zu Zeigen als NUR Handballbilder .
Leider mit dem Rausgehen ist so eine Sache . Entweder Mann hat Zeit , nur das Wetter Spielt nicht mit
Oder ist Mann in der Arbeit und Draußen sind wunderschöne Sommerliche 20 Grad.
Aber So ist der April kann man nichts machen… ( doch Umziehen )
So war auch am Montag . Ein Ungewollte Urlaubstag muß man Irgendwie Ausnutzen. Nur wie wen das Wetter Spielt Verrückt.
Fotografisch Kann interessant sein wenn nur Trocken bleibt … also nichts wie Weg.
Himmel voll bedeckt … nur am Horizont Letzte Sonnenstrahlen haben in der dicke Wolkendecke ihren Weg gefunden.
Also nicht wie hin . Richtung … Irgendwo in NRW.
Leider die Dunkle Wolken waren schneller als Ich

Düsseldorfer Skyline


Düsseldorfer Skyline. Noch nie habe ich die Skyline von der Oberkasseler Brücke gesehen und Fotografiert.
Am Samstag durch meine Spaziergang um die Tour der France Strecke, habe ich die Mediahaffen Skyline gesehen wie noch nie. Eine Panorama die erst recht am Abend wirken muss.
Das werde ich aber bei meinem Nächsten Spaziergang durch Düsseldorf Erfahren hoffentlich bei besseren Wetter als am Samstag

Cam Underfoot 2017 – #22


Das Projekt Cam Underfoot ist am Ende 🙁
Die Betreuer des Projekts haben leider nicht durchgehalten.
Eigentlich schade … aber bei mir ändert sich trotzdem nichts, Cam Underfoot lebt auf czoczo.de weiter. Jeden Mittwoch wird es hier weiter Froschperspektive geben. Diejenigen, die ihre Bilder auch der Öffentlichkeit vorstellen wollen , dürfen sich in Kommentaren melden und ein Link auf eure Beiträge legen. Es soll keine feindliche Übernahme sein … sondern ein Angebot, an all die, die die Froschperspektive auch so gefällt wie mir.

Der Natur Donnerstag 2017 – #10


Arboretum Burgholz- das es so was in Wuppertal gibt wusste ich schon immer. Aber noch NIE war ich dort , vielleicht paar mal mir Rad vorbei gefahren …und das war.
Erst am Sonntag konnte ich mit eigenen Augen sehen was für „Schatz“ verbirgt sich in Burgholz.
Ein neue Ausflug dort hin, mit viel mehr Zeit und vollen Equipment ist schon in Planung.
Vorerst muss das Bild erst reichen aus einem Nordamerikanischen Wald Mitte in Europa.

Langenberger Impressionen


Langenberg ist immer wert besucht zu werden.
Und dem haben wir gestern ein kurze Besuch erstattet. Eien Runde dreihen zwischen den vielen fachwerkhäuser macht wirklich Spaß. Vor allem weil Sonntag um diese Jahresszeit sind die Strassen und der Ort selbst wie leergefegt.

Der Velberter Stadtteil liegt am Zusammenfluss des Hardenberger Baches, der von Süden aus Neviges kommt, und des Deilbaches, der aus südöstlicher Richtung kommt und weiter über Nierenhof und Essen-Kupferdreh in die Ruhr fließt.
Der Name Langenberg wurde im Jahre 1220 als „Langenberge“ erstmals urkundlich erwähnt; es handelte sich dabei um einen Hof, der zur Herrschaft Hardenberg im heutigen Neviges gehörte.
Der Hardenberger Bach und der Deilbach wurden früh zur Energiegewinnung genutzt. Neben Schleifkotten und Kupferhämmern entstanden Öl-, Getreide- und Papiermühlen. Eine der größten Papierfabriken Deutschlands war in Langenberg ansässig. Zur Blüte des Ortes führte die seit dem 18. Jahrhundert im Verlagssystem betriebene Seidenindustrie, welche zahllose Hausweber in weitem Umkreis beschäftigte. Neben seidenen Stoffen und Tüchern wurden vor allem auch Bänder gewebt. Auch die Veredelung der Garne und Stoffe wurde durch ortsansässige Färbereien vorgenommen.
Seit Beginn des Steinkohlebergbaus an der Ruhr durchquerten Kohlentreiber mit Ihren Lasttieren in großer Zahl den Ort, welche die Kohle in die gewerbereiche Wupperregion transportierten. Im Jahre 1828 wurde unter Beteiligung Langenberger Kaufleute die erste deutsche Eisenbahnaktiengesellschaft gegründet, die Prinz-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft. (Quelle=Wikipedia)

Lüdinghausen


Letzten Sonntag haben wir das wunderschöne Wetter genutzt um ein wenig das Münsterland zu erkunden . Und genau die kleine Stadt Lüdinghausen. Wieso gerade Lüdinghausen … weiß ich nicht aber es hat sich wirklich gelohnt , und schon jetzt überlegen wir uns noch einmal die Ecke zu besuchen und sich mehr dem Historischen Ort zu widmen .
Vor ein paar Tagen habe ich euch die Burg Lüdinghausen gezeigt …
jetzt ist endlich die Zeit gekommen ein paar Bilder von Lüdinghaus selbst vorzustellen .

Was mir aufgefallen ist und was ich „gefunden“ habe …
sind die viele alte Statuen vom Heiligen Johannes Nepomuk .
Auf dem kurzen Spaziergang sind wir an drei solcher Statuen vorbei gelaufen

und außerdem eine gedenke Tafel von Stina Jute aus Lünen die als Hexe im 1649 vor Gericht gestellt und Verbrand wurde . Aber schon 1624 wurden in Burg Lüdinghausen viele solche urteile gefällt .
Eine der bekanntesten und Detailliertesten beschriebenen Hexenprozessen von Lüdinghausen ist ein Prozess gegen Bernhard Schwarte der Verbrand wurde, nach dem bei dem Rentmeister Hörde auf der Burg Lüdinghause fielen 26 Schweine tot .