Burg Lüdinghausen


Die Burg Lüdinghausen ist eine Wasserburg in Lüdinghausen im Kreis Coesfeld.
gegen 800 gründete Ludiger, der erste Bischof von Münster, eine Pfarrei mit Befestigung, die nach seinem Tod 801 der Abtei Werden geschenkt wurde.
20161009-IMG_4824-Burg LuedinghausenDie Lehnsnehmer nannten sich später Herren von Lüdinghausen die im 12. Jahrhundet errichteten die Burg als Stammsitz
1334 wurde die Burg Lüdinghausen zwischen dem Vater, Hermann III von Lüdinghausen, und dem Sohn, Hermann IV der 1339 nach dem verzicht seinen Vaters, übernahm das Gesamtbesitz .
1443 starben die Herren von Lüdinghausen mit Ludolf aus . Die Burg fiel auf den Bischof von Münster .
Im 16. Jahrhundert bedeutendste Geistliche des Münsterlandes- Gottfried von Raesfeld zu einer typischen Renaissanceburg umgebaut.
1802 durch Säkularisation fiel die Burg an Preußen an
1822 wurde die Burg samt dazugehörigen Ländereien an eine Privatperson 20161009-IMG_4825-Burg Luedinghausen
1879 kaufte Stadt Lüdinbghausen die Anlage und bis 1972 nutzte als Landwirtschaftschule
Heute Nutzt man die Burg für Veranstaltungen und KunstAustelungen sowie befindet sich dort auch ein Raum des Standesamtes der Stadt Lüdinghaus
( Quele-Westfalen-Adelsitze.de )

Interessante Links
Westfalen-Adelsitze
Schloss Lüdinghausen

Kloster Knechtsteden


Die Klosteranlage Knechtsteden hat im Laufe der Jahrhunderte eine wechselvolle Geschichte erlebt.
Zwei Ordensgemeinschaften, die Prämonstratenser und die Missionsgesellschaft vom Hl. Geist – Spiritaner, waren und sind für diesen Ort prägend.
( Quelle – Kloster Knechtsteden )


Ein Wunderschöne Ort um dem kalten und verägneten Wuppertal sich zu entziehen und ein paar Stunden in Ruhe zu Genissen . Und obwohl Himmel war ganze Zeit Stark bewölkt … kein einzieg Tropfen und viel Sonnenschein war das Pfingstsonntag Belohnung

Ein paar Links für die die es mehr wissen wollen
Kloster Knechtsteden
Fresko von Kloster Knechtsteden – eine pdf Datei über das Fresk aus 11jh.
Wikipedia

Pfau


„Pfau und schwarzer Hahn sind in der jemenitischen Kultur Symbolträger für das Teuflische“, erklärte Peter Amann. Am Samstagabend ging die riesige Plastik in einem beeindruckenden Feuer in Flammen auf. „So vernichtet – symbolisch betrachtet – das Böse sich selbst“, sagte er. ( Quelle – Solingen Tageblatt )

Am 18 Mai 2014 wurde sein in Performace von Peter Amann und Reiner Langer beim Sommerfest ‚Engel und Teufel‘ der Güterhallen in Solingen angezündet und verbrant . Tolle Performenc …schade nur das ich Damals nicht davon gewust habe …es konnte wirklich Interessante Bilder entstehen .
So bleibt mir nur diese Film wo das Pfau noch in vollen Pracht zu sehen ist

Ein wenig „Gewildert“


Am Samstag hab ich ein wenig „Gewildert“, und Janusz und sein „Revier“ unsicher gemacht .
Leider das Wetter war für fotografieren nicht ganz Ideal, also auch die Bilder sehen …
na ja so wie das Wetter .

Trotz dem, es war wirklich schön zu sehen was die Dortmunder in den Letzten Jahren dort geschafft haben .
Wo vor „kurzen“ tausende von Menschen noch Stahl gekocht haben , heute entstanden ist dort ein Erholung/Wohngebiet . KLASSE Dortmunder ! Es geht wen man nur will .

Übrigens und so sah die Ecke noch vor ein paar Jahren aus


Ruhr Museum

Der heutige Besuch im Ruhr Museum in Essen hat mich veranlasst eine neue Serie zu starten
Ruhr 2010 .
In laufe des Jahres, versuche ich mit meine Kamera, ein paar wenige Veranstaltungen zu besuchen und die auf dem Bild zu halten . Wie viele es sein werden, ist mir aber noch nicht bewusst . Allerdings nach dem so großen Sportlichen Einsatz der letzten Monate wird es nicht schlecht sein, ein wenig Zeit für die Kultur zu opfern .

Mit dem Ruhr Museum werde ich die Foto Serie starten .


Das Ruhr Museum befindet sich in der ehemaligen Kohlenwäsche der Zeche Zollverein, Schacht XII in Essen. Es existiert seit dem 1.1.2008 als unselbstständige Stiftung innerhalb der Stiftung Zollverein in der Trägerschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, des Landschaftsverbandes Rheinland und der Stadt Essen. Als Regionalmuseum neuen Typus zeigt es in seiner Dauerausstellung die gesamte Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebietes. Es versteht sich nicht als klassisches Industriemuseum, sondern als Gedächtnis und Schaufenster der neuen Metropole Ruhr.

Das Ruhr Museum verfügt über umfangreiche Sammlungen zur Geologie, Archäologie, Geschichte und Fotografie, die im Wesentlichen auf den Sammlungen des ehemaligen Ruhrlandmuseums der Stadt Essen beruhen.
( Quelle – Ruhr Museum )

Als Tipp – Nehmt bitte keine großen Taschen oder Rücksäcken mit sich .
Die Museum Vorschriften, sowie die Ordner, nehmen kein Rücksicht auf uns , und lassen mit zu großen „Gepäck“ keinen rein . Es ist ein wenig ärgerlich aber ich musste meine Tasche zum Auto bringen ( die öffentliche Schließfächer waren auf erste Blick nicht ganz so sicher – die erste haben inzwischen die Tür raus gerissen )

Eindruck – Das Location finde ich fantastisch . Alte Hallen mit ihren Rauen und Kalten Wänden dienen wunderschön als Hintergrund für solche Ausstellungen. Das Museum selbst wirkt mehr als ein großes Heimatmuseum mit sehr schönen und großen Mineralien Ausstellung .
Trotzdem hab ich mir viel mehr vorgesstelt als ich bekommen habe .


Links
Ruhr Museum
Zeche Zollverein
Ruhr2010