Halde Hoheward


Das einmalige Wetter hat uns veranlasst Ruhrpott unsicher zu machen .
es ist Zeit gekommen für die Halde Hohenward die wir mit grosse Mühe besteigen müssten .
aber es hat sich gelohnt .

Die Halde Hoheward ist eine Bergehalde im Ruhrgebiet. Sie entstand aus Schüttungen der Zeche Recklinghausen II, der Zeche Ewald und der Zeche General Blumenthal/Haard. Zwischen den Städten Herten und Recklinghausen gelegen, bildet sie gemeinsam mit der Halde Hoppenbruch die größte Haldenlandschaft des Ruhrgebiets. Die Halden Hoheward und Hoppenbruch sind Teil der Route der Industriekultur und des Landschaftsparks Hoheward. Read More …

Kolejarz Opole


Speedway gehört zu den Populärsten Sportarten in Polen . Tausende Fans befüllen jedes mal die Stadien um Ihre Mannschaften anzufeuern und dabei friedlich Spaß zu haben .
Auch Opole hat ihre Speedway Mannschaft .

Die Traditionsreiche Kolejarz Opole gehört zu den ältesten Mannschaften Polens, die ihre Sektion Speedway schon 1957 gegründet hat .
Trotz ihrer sehr lange Geschichte, und in manchen Zeiten großartigen Fahrern, konnte die Mannschaft nur einmal den 3Platz in der Liga erreichen (1970), sonst hat man das Mittelfeld der Tabelle gesichert . Read More …

Krasiejow ein Jahr später


Noch einmal haben wir uns auf den Weg gemacht um die Ausgrabungsstelle des Silesaurus opolensis anzuschauen.
Wie beim letzten mal war es für alle ein erlebnis. Diesmal hatten wir aber ein wenig mehr glück und durften miterleben wie die Paleontologen aus der Erde die nächsten Funde rausholten . És war ein besonderes erlebnis Live dabei zu sein .
Für das nächste mal erwarten uns aber noch mehr erlebnisse . In kurzen soll auf der riesigen Fläche der alten Tongrube wird ein Park entstehene ,der die Dinosaurier Zeit vorstellen wird. Es werden neue Ausstellungshallen entstehen und Nachbildungen von Dinosaurier. Nebenan werden aber auch weiterhin die Ausgrabungen geführt, wo vielleicht neue interessante Funde entdeckt werden .
[ Mehr informationen über Park …leider nur auf Polnisch ]
Jurapark Krasiejow

Vorwerk Park

Ein Park mit Aussicht! Hier befindet man sich mitten in einer Idylle im Süden des Barmer Waldes, zwischen alten Bäumen und dennoch – bedingt durch die Höhenlage – mit einem fantastischen Blick in die Landschaft.
Jahrzehntelang war dieser Park für die Öffentlichkeit geschlossen. Schließlich war er Privatpark der Vorwerkschen Villa, benannt nach ihrem Erbauer Adolf Vorwerk (1853 – 1925). Als Barmer Industrieller engagierte er sich auch in städtebaulicher Hinsicht. So ließ er unter anderem das „Barmer Luftkurhaus“ bauen, ein Parkrestaurant mit Gartenterrassen und Musikpavillon. Ein ganzer Straßenzug mit schönen Villen entstand so „aus einem Guß“. Leider wurde das Viertel (auch das Planetarium) im Krieg zerstört. Ab 1894 verband die erst elektrische Zahnradbahn Deutschlands (Stillegung: 1959) das hoch gelegene Viertel mit der Stadt. Read More …

Konzentrationslager – Kemna

Das am 3. Juli 1983 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung seiner Bestimmung übergebene Mahnmal steht auf der anderen Seite der Beyenburger Straße gegenüber dem ehemaligen Lagergelände. An einer halbrunden gemauerten Wand, Symbol für Fabrik und Lager, hängt ein großes Relief, in der Mitte eine herausgestreckte Hand. Bahngleise in dem Relief sind ein Hinweis darauf, dass Kemna für viele Gefangene Durchgangsstation auf dem Weg in andere Konzentrationslager war; Mauer und Hügel symbolisieren den Tatort Kemna.

Aber wie es dazu kommen konnte

Nach der Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 versuchten die Nationalsozialisten, die politischen Gegner „auszuschalten“.
Wie in fast allen Städten waren auch in Wuppertal die Gefängnisse sehr bald überfüllt. Der SA-Oberführer Willi Veller, der am 10. Juli 1933 als kommissarischer Polizeipräsident eingeführt worden war, beschloss daher, ein Konzentrationslager in dem leerstehenden Gebäude einer Putzwollfabrik in Kemna (zwischen den Ortsteilen Laaken und Beyenburg) einzurichten. Read More …

Ehrenfriedhof Elberfeld

Der Ehrenfriedhof Elberfeld an der Flanke des Kiesbergs unterhalb der Königshöhe ist einer von zwei Ehrenfriedhöfen der Stadt Wuppertal. Auf ihm ruhen 567 Gefallene des Ersten Weltkrieges.

Der 2,1 Hektar große Friedhof liegt am Königshöher Weg im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West nahe dem Von-der-Heydt-Turm. Er wurde von den Architekten Heinrich Rudolf Jacobs und Walter Schwagenscheidt zu Beginn des Ersten Weltkrieg gestaltet und bewusst schlicht gehalten.

Am 21. November 1926 wurde das Kriegerdenkmal auf dem Elberfelder Ehrenfriedhof eingeweiht. Die Namen der Gefallenen wurden auf 14 Bronzetafeln verzeichnet, die zwischen zwei Steinreliefs des Bildhauers Rex montiert wurden. Die Figurengruppen symbolisieren den Zusammenbruch und Wiederaufbau Deutschlands. Read More …