Krasiejow ein Jahr später


Noch einmal haben wir uns auf den Weg gemacht um die Ausgrabungsstelle des Silesaurus opolensis anzuschauen.
Wie beim letzten mal war es für alle ein erlebnis. Diesmal hatten wir aber ein wenig mehr glück und durften miterleben wie die Paleontologen aus der Erde die nächsten Funde rausholten . És war ein besonderes erlebnis Live dabei zu sein .
Für das nächste mal erwarten uns aber noch mehr erlebnisse . In kurzen soll auf der riesigen Fläche der alten Tongrube wird ein Park entstehene ,der die Dinosaurier Zeit vorstellen wird. Es werden neue Ausstellungshallen entstehen und Nachbildungen von Dinosaurier. Nebenan werden aber auch weiterhin die Ausgrabungen geführt, wo vielleicht neue interessante Funde entdeckt werden .
[ Mehr informationen über Park …leider nur auf Polnisch ]
Jurapark Krasiejow

Vorwerk Park

Ein Park mit Aussicht! Hier befindet man sich mitten in einer Idylle im Süden des Barmer Waldes, zwischen alten Bäumen und dennoch – bedingt durch die Höhenlage – mit einem fantastischen Blick in die Landschaft.
Jahrzehntelang war dieser Park für die Öffentlichkeit geschlossen. Schließlich war er Privatpark der Vorwerkschen Villa, benannt nach ihrem Erbauer Adolf Vorwerk (1853 – 1925). Als Barmer Industrieller engagierte er sich auch in städtebaulicher Hinsicht. So ließ er unter anderem das „Barmer Luftkurhaus“ bauen, ein Parkrestaurant mit Gartenterrassen und Musikpavillon. Ein ganzer Straßenzug mit schönen Villen entstand so „aus einem Guß“. Leider wurde das Viertel (auch das Planetarium) im Krieg zerstört. Ab 1894 verband die erst elektrische Zahnradbahn Deutschlands (Stillegung: 1959) das hoch gelegene Viertel mit der Stadt. Read More …

Konzentrationslager – Kemna

Das am 3. Juli 1983 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung seiner Bestimmung übergebene Mahnmal steht auf der anderen Seite der Beyenburger Straße gegenüber dem ehemaligen Lagergelände. An einer halbrunden gemauerten Wand, Symbol für Fabrik und Lager, hängt ein großes Relief, in der Mitte eine herausgestreckte Hand. Bahngleise in dem Relief sind ein Hinweis darauf, dass Kemna für viele Gefangene Durchgangsstation auf dem Weg in andere Konzentrationslager war; Mauer und Hügel symbolisieren den Tatort Kemna.

Aber wie es dazu kommen konnte

Nach der Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 versuchten die Nationalsozialisten, die politischen Gegner „auszuschalten“.
Wie in fast allen Städten waren auch in Wuppertal die Gefängnisse sehr bald überfüllt. Der SA-Oberführer Willi Veller, der am 10. Juli 1933 als kommissarischer Polizeipräsident eingeführt worden war, beschloss daher, ein Konzentrationslager in dem leerstehenden Gebäude einer Putzwollfabrik in Kemna (zwischen den Ortsteilen Laaken und Beyenburg) einzurichten. Read More …

Ehrenfriedhof Elberfeld

Der Ehrenfriedhof Elberfeld an der Flanke des Kiesbergs unterhalb der Königshöhe ist einer von zwei Ehrenfriedhöfen der Stadt Wuppertal. Auf ihm ruhen 567 Gefallene des Ersten Weltkrieges.

Der 2,1 Hektar große Friedhof liegt am Königshöher Weg im Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West nahe dem Von-der-Heydt-Turm. Er wurde von den Architekten Heinrich Rudolf Jacobs und Walter Schwagenscheidt zu Beginn des Ersten Weltkrieg gestaltet und bewusst schlicht gehalten.

Am 21. November 1926 wurde das Kriegerdenkmal auf dem Elberfelder Ehrenfriedhof eingeweiht. Die Namen der Gefallenen wurden auf 14 Bronzetafeln verzeichnet, die zwischen zwei Steinreliefs des Bildhauers Rex montiert wurden. Die Figurengruppen symbolisieren den Zusammenbruch und Wiederaufbau Deutschlands. Read More …

Neue Pinguin-Anlage in Wuppertaler ZOO

Im Beisein von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) , Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung, und Beiratsvorsitzende der Vorwerk & Co. KG Dr. Jörg Mittelsten Scheid ist am Montag 23.03.2009 im Wuppertaler Zoo eine neue Pinguin-Anlage eingeweiht worden.
Ich konnte erst jetzt die Anlage mit meine Kamera „Begutachten“ . Viele Bilder habe ich nicht gemacht . Aber das wichtigste …Panorama ist da 🙂 Read More …

27 Januar-Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

 

Niemand kann aus der Geschichte seines Volkes austreten.
Man soll und darf die Vergangenheit nicht auf sich beruhen lassen,
weil sie sonst auferstehen und zu neuer Gegenwart werden könnte

Jean Amery 1912-1978

Am 27.Januar 1945 wurde das Stammlager Auschwitz-Birkenau durch die sowjetischen Truppen 322. Infanteriedivision der 60. Armee der I. Ukrainischen Front unter dem Oberbefehl von Generaloberst Pawel Alexejewitsch Kurotschkin befreit

zu dem Bericht über Auschwitz von 8 November

Für Interesierten habe ich noch ein paar Interessante Links Gesamelt
KL-Auschwitz.org – Seite der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau KZ
Auschwitzprozess – Das Ende des Schweigens der Frankfurter Auschwitz Prozess 1963-1965

Sowie eine 6 Teilige Dokumentation
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