Da war noch was – Sanssoucie


Zu meinem Gestrigen Beitrag schrieb Elke (Mainzauber) folgende Kommentar:

… Erinnert mich etwas an Schloss Sanssouci.

Ja es ist wirklich war. Wo ich das Erste mal Schloss Benrath gesehen habe, ist mir das Vergleich auch in Kopf gekommen. Obwohl die visuelle Ähnlichkeit ist kaum zu erkennen. Aber der „Geist der Zeit“ bei beiden Schlosser ist das gleiche.

Aber war da nicht etwas?
Habe ich wirklich alle Sanssouci Bilder letztes Jahr schon gezeigt?
Viele Bilder an dem Tag habe ich so wieso nicht gemacht. Es war ein Sommer Tag der ich bis heute noch in Erinnerung habe.
Trotz dem… Eine Sanssouci Beitrag ist nie wirklich entstanden. Heute versuche ich das nachzuholen. Obwohl so alte Kamele Kamelle auszugraben macht inzwischen NUR am Montag noch Spaß


Wenigstens kriege ich das 130 Tag noch hin. Was aber ab Mittwoch sein wird
Ich hoffe bis dahin bekomme ich eine Ideen Schub 🙂

Sanssouci Park


Mein Beitrag für DND2021 – #013

Sommer Urlaub ist schon längst Geschichte. Trotz dem, finde ich immer noch Bilder die wert sind gezeigt zu sein.
Wie die paar Aufnahmen aus dem Park von Schloss Sanssouci in Potsdam. Ein passende Material um wieder ein Bericht für das DND Projekt zu liefern.

300 Hektar große Park mit der einzigartigen Terrassenanlage und der prächtigen Fontäne im Zentrum, weltberühmt und 1990 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Hier vereinen sich seit über 250 Jahren höchste Gartenkunst mit den Werken der fähigsten Architekten und Bildhauer ihrer Zeit.
Heute können die Gäste durch die wechselnden Stile exquisiter Gartenkunst wandeln. In formvollendeten Gartenpartien,(Quelle-Park Sanssouci)


Black & White 2021 – AUGUST


Autor: Francois Gaspard Adam 1750
Cleopatra mit trauernden Amor
Potsdam – Schloss Sanssouci

Der aus einer Bildhauerfamilie stammende François Gaspard Adam wurde 1710 als jüngster Sohn des französischen Bildhauers Jacob-Sigisbert Adam und dessen Ehefrau Sébastienne Le Léal in der Pfarrei Saint-Sébastien zu Nancy geboren. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er bis 1729 in der Werkstatt des Vaters. Zur Weiterbildung folgte er seinen Brüdern Lambert-Sigisbert Adam und Nicolas Sébastien nach Rom, wo er 1730 ankam. Dort arbeitete er wahrscheinlich an antiken Skulpturen aus der Privatsammlung des Kardinals Polignac mit, die sein Bruder Lambert-Sigisbert restaurierte und ergänzte. (Quele-Wilkipedia)

Aber für solchen Kunst Amateur wie mich… gehört er zu den großen seine Zeit.
Übrigens das Sanssouci Park ist voll von seinen Arbeiten. leider sehr weniger habe ich auf dem Bild verewigt. Ich glaube ich muss nur wegen den Skulpturen noch ein mal nach Potsdam Fahren 🙂



Black & White


Eva


Elke


Judith


Anne


Sandra


Brigitte


Mainzauber


Esther


Black & White


Black & White


Black & White

Blumenbett


Mein Beitrag für DND2021 – #011

Ich wüste was ich tat… und trotz dem habe ich bei der Aufnahme falsche Blende gewällt.
Langsam merke ich, das ich aus den Übung komme. Die immer seltener Fotoausfluge, haben ihren Preis. Fehler die man früher kaum bei sich gesehen hat, sind heute immer öfter zu finden. Verwackelte Bilder weil die Belichtungszeit nicht gepasst hat … oder wie hier eine Blende die für diese Situation einfach Falsch war.
Gut das es NUR eine Hobby ist.
Trotzdem, bei den nächsten Ausflug sollte ich das in Blick behalten.

Sanssouci Park – Chinesisches Teehaus


Das wunderschöne Schloss Sanssouci war unsere Ziel. Aber Schloss ohne Schlosspark… ist kein wirkliche Schloss.
Und das wüsten schon damals die Großen diese Welt… das wüste auch Friedrich der Große.
Um seine Residenz lässt er also ein Park errichten… in meinen Augen eine der Schönsten Parks in Deutschland, und bestimmt das schönste Park der ich bis jetzt gesehen habe. Rissig groß mit vielen versteckten Ecken. Schon alleine um den Park voll zu Entdecken müsste man ein Tag einplanen… Schade, wir habe nur ein paar Stunden Zeit gehabt. Trotz dem, jeder dort verbrachte Minute war es wert der Reise und der Strapazen. Bei den Temperaturen war solche Spaziergang reine Quälerei.
Aber wen man schon da ist… will man wenigstens die schönsten Ecken entdecken.

Eine davon ist das Chinesisches Teehaus… ein Gartenpavillon.
Friedrich der Große ließ das Gebäude zur Ausschmückung seines Zier- und Nutzgartens ca. 660 Meter südwestlich des Sommerschlosses Sanssouci errichten. Mit der Planung wurde der Baumeister Johann Gottfried Büring beauftragt, der nach Skizzen des Königs in den Jahren 1755 bis 1764 einen Pavillon im Zeitgeschmack der Chinoiserie schuf, eine Mischung von ornamentalen Stilelementen des Rokokos und Teilen ostasiatischer Bauformen. Friedrich der Große schätzte bei seinen Aufenthalten im Schloss Sanssouci die intime Atmosphäre des Chinesischen Hauses, das ihn in ferne, heitere Welten entführte.

Die Außenansicht des Pavillons wird durch die lebensgroßen vergoldeten Figuren bestimmt, die einzeln oder in Gruppen um das Gebäude platziert sind. Dargestellt sind märchenhaft gekleidete chinesische Musikanten und Teetrinker, deren exotischer Charakter mit den Säulen in Form vergoldeter Palmen harmoniert. Peter Benckert und Johann Gottlieb Heymüller haben diese reizvolle Staffage „à la chinoise“ geschaffen.
Die Wände des Innenraums sind mit vergoldeten Konsolen geschmückt, auf denen Porzellane des 18. Jahrhunderts ausgestellt sind. Das große Deckenbild präsentiert in illusionistischer Architekturdarstellung eine ausgelassene chinesische Gesellschaft. (Quele-Stiftung Preußische Schlösser)