Black & White 2024 – DEZEMBER

Ich wusste das ich irgendwas vergessen habe,
Heute ist doch der Erste , und ich sollte ein Black & White Saison Abschluss Beitrag schreiben. OK mit dem Saison Abschluss Beitrag mache ich in Laufe des Monats … aber zumindest konnte ich schon heute eröffnen den Dezember. Bestimmt ihr alle habt schon längst eure Beiträge schon veröffentlicht


Das Bild habe ich schon vor ein paar Monaten gemacht, was nicht schwer in den Bäumen zu erkennen ist. Aber die Skulptur, Pause Zeit eines Malers (zumindest so habe ich die Skulptur genannt) hat mich wirklich verwirrt und irritiert.
Sitzend am Rande überdachten Eingang zu eine kleine Bürogebäude, hat man direkt eine interessante Platz sich ausgesucht, um die Skulptur zu präsentieren. So thront Sie über jeden der in das Büro hinein geht. Nur wieso hat die Skulpturen kein Gesicht? Ich hab mich ganze Zeit gefragt und leider keine Antwort dafür gefunden.
In meinen Augen ist das eine der schönsten Skulpturen, die ich dieses Jahr gesehen habe … und das nicht in einem Museum oder Galerie, sondern in öffentlichen Raum. Genial !



Black & White


Anne


Olaf


Jutta


Elke


Roland


Black & White


Black & White


Black & White

Fast vergessen

Ich hab wieder mal mein Beitrag für Black & White fast vergessen zu veröfentlichen.
Meisten mache ich das Direkt am ersten… vor allem wegen meinen kurzgedächtniss 😉


Am 2. Oktober 1978 wurde die Skulptur „Sphère – trames“ – eine Gitterkugel aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 3,3 m und einem Gewicht von 750 kg – der Öffentlichkeit übergeben. Sie war das Ergebnis einer Ausschreibung der Stadt Wupperal im März 1977, allerdings war das Werk des französischen Künstlers Francois Morellet außer Konkurrenz gelaufen. Das Konzept der „Sphère – trames“ wurde von Morellet schon 1962 entwickelt und in den unterschiedlichsten Größen international verwirklicht. (Quelle hier)

Eine in sich interessante Skulptur die von jeder Seite ein wenig anders auf den Betrachter wirkt. Und obwohl habe ich Sie schon öfteren fotografiert, nopch nie habe ich Sie vorgestellt (oder ihre ich mich vielleicht?)
Irgendwie das Hintergrund fand ich immer wieder störend. Heute ist nicht anders. Vielleicht daswwegen habe ich so eng das Bild aufgebaut. Und obwohl bin ich nicht ganz zufrieden, nutze ich das Bild um endlich auch mein Beitrag für Black & White zu zeigen.

Stein für die Begegnung

Ich hab schon gedacht, das in Wuppertal finde ich inzwischen nichts neues. Alles Interessantes wurde schon vorgestellt..
Falsch gedacht. Gestern an meinen Spaziergang habe ich diese Skulptur Entdeckt.
Von weiten sah ich in den Steinen zwei Menschen die sich umarmen. Von ganz nah war das Gefühl ein wenig verblasst.
Eine Interessante Skulptur ist es trotzdem.
Eine Arbeit von das Künstlerpaar Livia Kubach und Michael Kropp aus Bad Münster


Stein der Begegnung
Diese vier Tonnen schwere Werk aus Granitfindlingen aus dem Bayerischen Wald ist eine Hommage an Constantin Brancusis „Kus“ und symbolisiert:
Nähe und Freundschaft
Ruhe und Geborgenheit
Vertrauen und Liebe
Diese „Stein für die Begegnung“ wurde von Familie Prange gestiftet und ist eine Teil der „KuBa“ Route zwischen den Skulturenpark Waldfierden (da war ich auch noch nicht) und den Barmer Anlagen

Schwingen

Vor ein paar Tagen hat die Software Schmiede ON1 Ihr neue… oder besser gesagt die Nächste Version von ON1PhotoRAW auf den Markt gebracht.
Mit großen Erwartungen habe ich auf diesen Moment gewartet. jetzt ist Sie endlich Da:-)
Seit Jahren, trotz vielen Anfangs Schwierigkeiten hänge ich an dem Software wie kaum eine.
Nicht zu glauben aber freiwillig tue ich mir das an und bezahle noch dafür … ein beta Tester zu sein 🙂
Diesmal aber wurde ich richtig überrascht.
Keine von den Versionen davor lief so gut wie dieses Jahr. Mit neue Arbeitsmaske und stark erhöhte Stabilität macht es endlich richtig Spaß zu entdecken wie weit die macher die Software Entwickelt haben.
Am Wochenende habe ich die erste Proben schon gemacht… aber heute erst fand ich Zeit ein wenig mehr sich damit zu befassen.
Die Skulptur „Schwingen“ aus Elberfeld musste dafür Model stehen.
Eine Aufnahme von Ende September. Nicht ganz gelungen, dafür aber gut genug um das ON1 so Richtig zu herausfordern.
JA! Bis jetzt macht es wirklich Spaß 🙂
Ist noch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Viele „Schalter“ fanden ganz wo anders Platz als sie in der 2023 Version zu finden waren.
Aber am Ende des Tages… es ist nur Gewöhnung Sache die ich in ein paar Stunden wieder im Griff bekomme.

Übrigens : Die Skulptur „Schwingen“ des Wuppertaler Bildhauers Fritz Bernuth wurde 11 Februar 1976 an den Treppen zu Hardt aufgestellt.
Eine kleinere Version der „Schwingen“ hatte 1967 beim Wettbewerb der künstlerischen Gestaltung des Naturwissenschaftlichen Gymnasiums in Remscheid den zweiten Platz erreicht und war nicht realisiert worden.
Das nun verwirklichte Modell wurde um zwei zusätzliche Schwingen erweitert und soll den Betrachter beim beschwerlichen Aufstieg zur Hardt beflügeln. Es war die letzte Arbeit Bernuths, er verstarb im Mai 1979. (Quele-hier)

Tony Cragg – I’m alive


Meine Interesse zu Tony Cragg hat mit diese Skulptur so richtig begonnen. Und trotz dem, obwohl ich so oft vor diese Spiegelnde „Flöte “ Stand, Viele Bilder aus der ich selbst wirklich zufrieden sein kann, habe ich noch nicht gebracht.
Es sind die Spiegelungen die ich nicht wirklich bindigen kann. Oder das unruhige Hintergrund. Das ist eine Frage auf der Ich eine Antwort bis heute nicht wirklich gefunden habe.
Aber ich lass nicht Locker… Irgendwann werde ich einen „Glückstreffer Landen“ dann stelle ich euch das Bild bestimmt vor. Bis dahin muss aber dieses Bild reichen.

Vier Jahreszeiten in Oppeln


Das Universitätshügel in Oppeln bietet viele interessante Denkmäler und Skulpturen und Statuen. Meisten gerettet vor dem Zerstörung finden hier ihren Würdigen Platz um nicht ganz vergessen zu sein.
Die barocke Statuen Vier Jahreszeiten von Heinrich Hartmann aus 1753 standen früher auf dem Schloss Eckersdorf (Biestrzykowice) in Schlesien.
Nach dem Krieg Schloss viel, wie viele andere verlassene Deutsche Herrenhäuser in Vergessenheit.
Zerstört durch die Zeit, Natur und ausgeraubt durch zugereiste Siedler verwandelt sich das Schloss langsam in Ruin.
Auch die „Vier Jahreszeiten“ wurde das nicht gespart. Zerstört ohne Kopfe und beine wurden Sie allerdings gerettet.
Dank dem Rektor der Universität in Oppeln, Prof. Stanislaw Niciei der sich für den „Rettung“ eingesetzt hat.
2003 dank zahlreichen Geldgeber konnte man die Statuen wiederherstellen.

Tony Cragg – Domagk Skulptur

Ich stand mit der Kamera schon so oft vor der Skulptur.. und noch nie war ich mit meinen Fotografischen Ergebnis so richtig zufrieden.
Mit der Zeit, und vielen versuchen, ist es eine Art der Hassliebe entstanden… Lange Zeit habe ich mich fast geweigert, noch einmal die Skulptur versuchen zu „belichten“
Eine Interessante Werk ist es trotz dem – vielleicht deswegen das es bis jetzt nicht wirklich mir gelungen ist eine Aufnahme zu machen die mich zufrieden stellt.

Es ist eine echte Herausforderung Und ein echte Tony Cragg eben 🙂

Die Skulptur selbst hat mich lange ein wenig Irritiert. Ich wusste wirklich nicht was ich damit „Anfangen soll“. Aber mit der Zeit habe ich mich zu dem Einblick eingewöhnt, so richtig Verstanden habe ich Sie aber bis heute nicht.

Domagk Skulptur
Die Skulptur steht im Wuppertaler Zooviertel an der Hubertusallee auf dem Außengelände der Zoo-Gaststätten gegenüber der Villa Schmidt, dem Wohnsitz Gerhard Domagks
Die Skulptur die die auch das erste Werk des Künstlers, das als Denkmal fungiert, steht auf einem quadratischen Betonsockel, der ein Fundament im Boden hat.
Nach der Einweihung wurde an dem Kunstwerk eine erklärende Tafel mit folgendem Text angebracht:

    ‚Domagk-Skulptur‘
    Tony Cragg schuf diese Skulptur im Auftrag der Firma Bayer AG
    anlässlich der Unternehmensgründung vor 150 Jahren.
    Am 1. August 2013, dem Gründungstag von Bayer,
    wurde die Skulptur an den Kunst- und Museumsverein der
    Stadt Wuppertal feierlich übergeben und damit symbolisch
    an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wuppertal.
    Bayer dokumentiert damit die Wertschätzung gegenüber den
    Einwohnern der Stadt.

    Die 2,50 Meter hohe Bronzeplastik würdigt den Bayer-Forscher
    Gerhard Domagk, der in Wuppertal die antibakterielle
    Wirkung der Sulfonamide entdeckte und dafür 1939 mit dem
    Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Seine wegweisenden
    Medikamente retteten Millionen von Menschen das Leben.

    Wuppertal, 1. August 2013

Übrigens … als Interessant finde ich diese Bericht, die sich mit dem Entstehung der Skulptur befasst. Mit ein paar Interessanten Fotos kann man ein wenig hinter der Schulter des Künstlers Blicken.
Auch auf hier findet man interessante Film über Gerhard Domagk – ein Pionier der Infektionsforschung

W sumie nie wiem, dlaczego ta krótką wzmiankę postanowiłem w ABC Wuppertal przedstawić. Zafascynowany Pracami Tony Cragga, natrafiłem na ta Interesująca Skulpture poświęconą Gerhardowie Domagk. I chyba to ta Skulptura mnie zafascynowała bardziej aniżeli dotąd mi nieznany Gerhard Domagk, który w sumie zmienił świat na lepszy … a odkrycie jego pozwoliło wielu chorym odzyskać utracone zdrowie.
Właśnie to jemu i jego odkryciu jest zadedykowana ta rzeźba.
Ale kim naprawdę był Gerhard Domagk.
Urodzony 30 Października 1895 in Lagow w Branderburgi. Na Uniwersytecie Kilońskiemu rozpoczyna Studia Medycyny, które jednak po pierwszym Semestrze przerywa i zaciąga się na ochotnika do Armii. W pierwszym roku służby ciężko ranny, do końca wojny służy już jako Sanitariusz.
Czas który formuje przyszłego Naukowca.
Po I WS kończy studia i zaczyna na Uniwersytecie w Greifswald swoja naukowa drogę w badaniach chorób zakaźnych. W 1925 zaczyna prace na Uniwersytecie Münster gdzie broni pracy Doktorskiej w Temacie „Zniszczenie chorób zakaźnych przez siateczkowo-śródbłonek i tworzenie amyloidu”( Vernichtung von Infektionskrankheiten durch das Retikuloendothel und die Entstehung des Amyloids)
W 1929 Domagk przejmuje Laboratorium w Bayer AG w Wuppertal. Tutaj wraz z Chemikiami Frietz Mietzsch i Jusef Klarer odkrywa pozytywne działanie Sulfonamidow w Chemioterapie. Sulfonamidy to grupa organicznych związków chemicznych będących amidami kwasów organosulfonowych. Sulfonamidy mają działanie bakteriostatyczne, hamują wzrost kolonii bakterii.
15 Lutego 1935 Domagk opisuje swoje nowo odkryte Sulfonoamid i jego antybakteriele działanie na Paciorkowce w Niemieckim Tygodniku Medycznym
Za to ważne odkrycie 1939 otrzymuje Nagrodę Nobla w medycynie … która jednak dopiero po wojnie mógł odebrać

Domagk umiera 24 Kwietnia 1964 w Burgberg W Schwarzwaldzie.

No a Rzeźba… postawiona na 150 Lecie powstania Bayer AG 1 Sierpnia 2013 i stoi przed wejściem do Wuppertaller ZOO gdzie naprzeciw mieszkał kiedyś Domagk