Phoenix See in Dortmund… eine Interessante Location. Leider dieses Jahr bin ich nicht dazu gekommen dort vorbeizuschauen.
Aber das es draußen gerade ungemütlich und Nass ist, habe ich mir ein altes Bild genommen und ein wenig an den Reglern von ON1 gedreht.
Kaum zu Glauben, aber schon letzte Monat habe ich ein Bayer Motiv in Spiegelungen gezeigt. Unheimlich ein wenig
Was sich hinter der Glass Fassade genau befindet, ist mir als Wuppertaler ein wenig schwer nachvollziehen… aber es sieht aus wie eine Veranstaltung Halle.
Am Rande von Bayer Werken gut Platziert für die Mittarbeiterversammlungen.
Aber egal was es ist … das Spiegelung die ich dort gefunden habe sah fantastisch aus. Perfekt passend für Sandras Projekt
An meine gestrige Spaziergang bin ich an der Pfütze vorbei gegangen… der Spiegelung was ich dort gesehen habe – eine Perfekte Material für mein Spiegelungen Beitrag.
Und obwohl habe ich nicht wirklich geschafft mich so zu verrenken wie ich mir das gewünscht habe, das Ergebnis sieht trotzdem nicht schlecht aus.
Mein Spiegelung Beitrag ist somit fertig… jetzt kann ich mich in Ruhe an den vielen Bildern ran machen, die ich gestern mitgebracht habe.
In der Kugel gefallen… irgendwann habe ich solche Projekt Idee an die ich mir immer sehr schwer erinnern will.
Das schleppen von den Fotoausrüstung ist schon ansträngen genug… und noch dazu eine Glass Kugel. Nein die nehme ich wirklich in seltenen fällen, deswegen bewegt sich das Projekt/Aufgabe so langsam nach vorne.
Diesmal aber habe ich ein wenig glück gehabt… ohne die Kugel mit sich zu tragen, habe ich eine auf meinen Weg „getroffen“
Das Foto ist vor einem Jahr, auf eine Friedhoff Tour für das letztjähriges Black & White Projekt.
JA… es ist ein „Grabstein“ – Interessant nicht war?
Irgendwie, habe ich das czoczo.de Blog, nicht wirklich für die Osterfeiertage vorbereitet. Alles auf schnelle, NUR um zu „Liefern“
Ich glaube, gerade bin ich zu dem Punkt gekommen das 365Projekt wirklich in frage zu stellen. Durch der „ich will schaffen“ druck, liefert man manchmal Bilder/Beiträge, aus die man nicht unbedingt zufrieden sein kann.
Ich hoffe es ist nicht das Anfang von Ende 🙁
Und da wir heute Sonntag haben … „HIT ZUM SONNTAG“
Normal, im „Hit zum Sonntag“ stelle ich Musick vor. Heute zeige ich euch wie man die „Teuerste Eier der Welt“ erzeugt.
Eier zu färben kennt man in Europa angeblich seit 12jh… aber es geht wie ihr sieht noch weiter.
So werden zum Beispiel sorbische Ostereier mit der sogenannten Wachstechnik verziert, bei der Muster mit heißem Wachs auf die Eierschalen gemalt werden. Anschließend werden die Eier eingefärbt, behalten jedoch ihre ursprüngliche Farbe dort, wo das Wachs war. So entstehen filigrane Muster und Formen auf den Schalen.
Eine weitere Möglichkeit zeigen die schlesische Ostereier die mit Kratztechnik hergestellt sind. Dabei werden die Muster mit einem Messer in die bereits eingefärbten Eier geschnitzt. Eine Technik, die viel Fingerspitzengefühl abverlangt, denn es darf weder zu fest gedrückt werden – sonst wird das Ei beschädigt.
Noch halbe Stunde und der Tag geht zu ende. Und ich nach ganzen Tag Action, endlich bin ich zu Hause angekommen.
Noch genügend Zeit um ein Bild als „Lückenfühler“ zu liefern und dann… endlich die mitgebrachte Bilder zu „begutachten“.
Und es ist wirklich genügend Material aus einem… aber darüber schreibe ich Morgen. Wenn ich die Bilder erst durchgesehen habe.
Wer weist ob ist da überhaupt was vernünftiges drauf