Erste Adventsonntag


Mein Beitrag für das Projekt Adventszeit im Black & White
Nichts besonders , aber bei dem Wetter was vernünftiges zu Schafen ist schon ein Herausforderung der extra klasse 😉
Am ersten Advent Regnet es nämlich .
Im Wuppertal ist das nichts neues aber wen man kein Regenschirm mit dabei hat es kann wirklich unangenehm und nass werden 🙂

Ich wünsche allen ein schönen ersten Adventsonntag … oder das was noch von Ihm geblieben ist

Elke von Fotoallerlei
Luci von misslu
Mara von Gartenzaun´s Blog
Barbara von Image Location
Esther von Escara Fotoecke

Der Palatin

Der Palatinhügel ist die eigentliche Geburtsstätte Roms und der zentralste der berühmten sieben Hügel Roms. Auf dem Palatin siedelten sich bereits in der römischen Republik im 9. Jh. v.Chr. Menschen an, bauten Hütten und bestellten das Land . Die Lage des Palatin mit seinem steilen Felsen und der Nähe zum Flus eignete sich bestens für eine dauerhafte Ansuiedlung, noch bevor das sumpfige Tal trockengelegt wurde, in dem das Forum Romanum entstehen und sich Rom zur Weltmacht entwickeln sollte.
Der Hügel selbst hat eine starke Verbindung zur römischen Mythologie. Es wird geglaubt, dass die Zwillinge Romulus und Remus im Lupercal von ihrer vierbeinigen Ziehmutter gefunden wurden, welche sie auch aufgezogen hat. Letztendlich ist dies, wo Romulus beschloss die Stadt zu bauen. Deshalb begann auf diesem Hügel das Römische Reich.

Wenn man schon das Kolosseum und das Forum Romanum hinter sich hat …es steht nichts im Wege auch Palatin zu entdecken …
es steht nichts im Wege außer ein paar Höhenmeter zu bewältigen .
Aber es Lohnt sich . Wunderschöne Ausblick auf Rom und weitere Historische Bauten und Ruinen . Vielleicht nicht so bekannt wie das Forum Romanum und Kolosseum …aber ohne der Palatin gäbe es nicht das Römische Reich die wir ihn können .

Rom Reiseführer
aviewoncities.com

Isola Tiberina

Einer Sage nach soll sie entstanden sein, als das römische Volk seinen letzten etruskisch-römischen König Tarquinius Superbus vertrieb und dabei die vom Marsfeld geplünderten Kornähren, die dem König gehörten, in den Tiber warf.

Tatsächlich ist die Isola Tiberina (Tiberinsel) von zentraler Bedeutung für die Stadt Rom. Da sie die Überquerung des Flusses erleichtert, war es möglich, an dieser Stelle die Straßen weiterzuführen, die die nördliche tyrrhenische Küste mit der südlichen verbanden. Dies machte diese Insel zu einem strategisch wichtigen Punkt, der wohl einer der wichtigsten Faktoren für die Entstehung von Rom war.

Als 293 v. Chr. eine schwere Seuche die Stadt heimsuchte, entschloss man sich eine Gesandtschaft nach Epidauros zu schicken, zum wichtigsten Kultplatz von Aesculap, dem Gott der Heilkunst. Die Triere kehrte der Sage nach aus Epidaurus mit einer heiligen Schlange zurück, dem Symbol des Gottes. Bei den Navalia am Marsfeld tauchte die Schlange in den Fluss und schwamm zur Insel, wo sie verschwand.
Auf diese Weise wurde der Platz für einen heute nicht mehr erhaltenen Tempel bestimmt. Der sofort eingeleitete Bau wurde 289 v. Chr. abgeschlossen und der Tempel eingeweiht. Der wahre Grund für die Errichtung des Tempels dürfte allerdings die Isolation dieses Ortes gewesen sein.

Neben dem Tempel wurden Portiken und weitere Gebäude errichtet, um die kranken Pilger, die hier auf eine Wunderheilung hofften, unterzubringen. Es sind mehrere Inschriften, die Wunderheilungen bezeugen, Votivtafeln und Weihegeschenke an die Gottheit erhalten. Kranke Sklaven, deren Pflege ihren Herren zu lästig geworden war, wurden auf die Insel geschickt. Kaiser Claudius erklärte alle Sklaven für frei, die auf der Insel gesundeten. ( Quele- Wikipedia )

Es ist inzwischen ein Woche her wo mein erster Besuch in Rom zu ende ging . Eine Woche und ich hab bis jetzt noch kein einziges Bild davon gezeigt … deswegen zeige ich heute zwei Bilder ;-)Das Schwarz/Weisse Bild sollte für mein Herbst B/W Beitrag gerade stehen …Leider das Ergebniss hat mich nicht ganz überzeugt … Heute sehe ich das ganze ein wenig anders
Informationen habe ich dem Wikipedia enzogen . Eine andere Interessante Quelle ist
Schwarz auf Weiss das Reisemagazin schade das ich diese Quelle erst jetzt ausfindig gemacht habe .

Herbst in SW


Die Gemeinschaft von Black & White hat für Oktober das Herbst gewällt . Eine ganz schwirige Thema ..vor allem weil Herbst durch die viele schöne Farben sich auszeichnet . Wie schwirig es ist habe ich auf eigene haut erleben müssen . Eine Interessante Bild zu Kräiren und dan noch in SW umwandeln … Tja mein Ergebniss Gefällt mir überhaupt nicht , aber besser solche als keine 😉

Spiegelung


Das Interessante Spiegelung hat mich veranlasst dieses Bild zu machen … Spiegelung und die dadurch entstandene Symmetrie die fast Perfekt entstanden ist . In Schwarz/Weiß das ganze zu Präsentieren ist ein muss obwohl die Schwarze Rahmen inzwischen überzeugt mich nicht mehr …sie wirkt ein wenig erdrückend …aber was sollst

Danziger Nachtspaziergang


was gibt schönes als ein Nachtspaziergang bei 23°C durch die Straßen zu schlendern …
Nicht vieles, und wenn man schon im Danzig ist sollte man das einfach Erleben . Vor allem wen man aus der Provinz kommt wie ich 😉
Und Bitte Stativ und Kamera nicht vergessen . Es ist wirklich die schönste Zeit so hell beleuchtetet und volle Leben Stadt zu fotografieren . Nicht immer gelingt alles …aber ab und zu hat man Glück und ein Bild nach Bearbeitung wirkt …einfach Fantastisch .
Wie diese hier …in Farbe nichts besonders …
aber nach der SW Konvertierung …. Was meint Ihr dazu ?

Platea dominae nostrae


Schon 1350 hieß sie (Lateinisch) platea dominae nostrae , auf deutsch Frauengasse .
Über ihrem Kopfsteinpflaster schwebt immer noch ein Hauch des alten Danzig. Nur hier sind die Kaufmannshäuser noch von terrassenartig erhöhten Vorbauten gesäumt – den berühmten Beischlägen. In Mode gekommen ab dem 16. Jh. als Eingänge der zur Straße hin erweiterten Speicherkeller und ursprünglich auch als Hochwasserschutz, wurden die Beischläge nach und nach Statussymbole der reichen Kaufleute. Die Vorbauten wuchsen zu prachtvoll ausgeschmückten Veranden, auf denen man Geschäfte besprach, im Sommer mit der Familie speiste und dabei dem Treiben auf der Straße zusah. Heute bergen ihre Keller Kunsthandwerksläden, kleine Galerien und die exklusivsten und auch teuersten Bernsteinwerkstätten der Stadt. ( Quelle – Marcopollo.de )