Jüdischer Friedhof in Kraskow


Kein Schild zeigt der Richtung , kein Weg führt dort hin . Mitten im Feld, in einer „Baum Oase“ , fand die letzte Ruhestädte einer kleinen Jüdische Gemeinde aus Kraskow in der nähe von Kluczbork .
Gegründet in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts ist heute Denkmalgeschütz von Polnischen Stadt und wirkt ein wenig als hätte man den Friedhof vergessen . Umgeworfene Grabsteine zugewachsen durch Knie hohen Gräser und Büschen , beweisen das nicht viele Menschen ihren weg dort finden . Und Gut so . So bleibt der Friedhof ein kleiner Geheim Tipp für Menschen, die sich mit Geschichte ihres Landes auseinander setzten wollen .

Übrigens , so vergessen ist der Friedhof auch nicht wie es dieses Bild beweist …
Es ist einfach so Hinterlassen wie es ist . Und das obwohl ein wenig Fremd , für Regel und Ordnung orientierten Menschen , so finde ich einfach „ROMANTISCH“ .

vor ein paar Jahren war ich auf einem Jüdischen Friedhof in Wuppertal gewesen

Krieg


Krieg!
Heutzutage hören wir darüber überall.
Ob Afghanistan , Syrien oder Ukraine … überall kämpfen Menschen mit der Hoffnung, besser leben zu können, oder der andere Bevölkerungs Gruppe seine eigene Vorstellung von Leben aufzuzwingen . Sein eigenes Recht auf Freiheit mit Waffen und Terror zu erzwingen …
Ist das wirklich der Richtige Weg im 21-ten Jahrhundert ?

Am Ende bleibt nur Trauer und Schmerz, den man Jahrzehnte lang gemeinsam beweinen wird .
So und nicht anders ist der Krieg .

Erinnerungsbilder im Kopf beeinflussen unser Erleben der Gegenwart – damit beschäftigt sich Sabine Moritz auch in ihrer Malerei, die bis Ende Juni in von der Heydt Kunsthalle Barmen ausgestellt sind . Zwischen Schiffen auf dem Hochen See in Öl gemalt , findet man auch ein paar Bilder die das Krieg und den Schmerz des Krieges zeigen . Interessante Arbeiten, die aber nicht in allen Fall mich überzeugten .
Trotz dem passend für das heutige so gefährliche Zeit !

Mein Beitrag für das Kathrins Projekt Black & White entstand gerade auf dieser Ausstellung .

Die grösste Katastrophe


Das Black & White Projekt von Kathrin hat vieles auf czoczo.de verändert . Die Schwarz/Weiße Fotografie hat ihren Dauerplatz und einen echten Fan hier gefunden . Deswegen bin ich auch dieses Jahr dabei und starte mit einem von den ersten Bilder gemacht mit meinen neuen Fisheye Objektiv , der sich letzte Zeit als Immer drauf Objektiv entwickelt 🙂
Es ist Direct auch mein vierte Beitrag zu meinen eigenen Projekt 365 Bilder in 2014