Gestern habe ich euch die Barmer Bergbahn vorgestellt. Heute begeben wir uns zusammen auf die andere Seite von Barmer Anlagen. Direkt vor dem Denkmal von Ludwig Ringel. Kauffman, Mäzen, und Gründer vielen bedeutender Stiftungen. Zwar war der Mitinhaber einer Barmer Seidenfabrik mit einem Mitglied des Vorstandes des Barmer Verschönerungsvereins, Emil Wemhöhner, verwandt, doch galt Ringels Interesse weiteren Teilen und Einrichtungen der damals selbstständigen Stadt Barmen,
Ludwig Ringel sagte vor der Wahl der Beigeordneten der Stadt Barmen am 19. Januar 1858:
“Ich freue mich, wenn ich mit meinen schwachen
Kräften etwas zum Wohle und Besten der Stadt beizutragen vermag.”
Entsprechend dankbar zeigte sich die Stadt nach seinem Tod durch die Stiftung des Denkmales am 18. September 1883. 1884 in den Hauptformen fertig gestellt, fand 1885 die Einweihung statt. Für die Ausführung der im Stil der Renaissance und des Barocks errichteten Anlage, die für die Zeit des Historismus im 19. Jahrhundert charakteristisch ist, zeichnete Stadtbaurat Karl Winchenbach (1840-1925) verantwortlich. (Quelle: Wuppertal-Barmen)
die vor 125 Jahren eröffnet und vor 60 Jahren stillgelegt wurde. Ist die Zahnradbahn von Barmen zum Toelleturm noch heute in der Erinnerung der älteren Mitbürger lebendig. Als technisch-betrieblich außergewöhnliches Kleinod hätte sie wie die Schwebebahn ein touristischer Anziehungspunkt Wuppertals werden können…
Die Strecke der Bergbahn führte vom sog. Bergbahnhof am Clef (in der nähe von Alten Markt in Barmen ) zu den Barmer Südhöhen am Toelleturm und war ca. 1.620 Meter lang. Es wurde ein Höhenunterschied von etwa 170 Metern überwunden. Angelegt war sie zweigleisig in 1.000 mm Spurweite und ausgestattet mit Zahnstangen nach dem schweizerischen System Riggenbach. ( Quelle-Bahnen Wuppertal.de )
Die Züge der Bergbahn verkehrten nach einem festen Fahrplan, wobei in der Regel meistens zwei Züge auf der Strecke waren. Da die gesamte Strecke zweigleisig ausgebaut war, musste unterwegs nicht an einer bestimmten Stelle der Gegenzug abgewartet werden. Zudem konnten die Fahrzeuge bei der Talfahrt Strom ins Netz zurück speisen, indem die Motoren als Generatoren fungierten. Dieser Strom musste dann jedoch von einem bergwärts fahrenden Zug aufgenommen werden. Auf diese Weise konnten etwa 50 % der benötigten Energie einer Bergfahrt aufgebracht werden. Die Fahrzeit je Richtung betrug zwischen 12 und 14 Minuten.
Wer suchet, der findet, aber keine Zahnradbahnstrecke, geschweige denn einen Triebwagen der Bergbahn. Es gibt allerdings einige “Indizien”, die auf die ehemalige Bahn hinweisen. Die Straße “An der Bergbahn” mit dem Steilabschnitt ganz unten. An der Bebauung entlang der Straße hat sich glücklicherweise in den letzten Jahrzehnten kaum etwas Aufregendes verändert. Nur der Baumbewuchs in Barmer Anlagen ist wie üblich fülliger geworden. Und die Barmer Anlagen selbst wurde ein wenig umgestaltet.
Der Verlauf der Trasse der Bergbahn in den Barmer Anlagen lässt sich jedoch noch über weite Strecken gut nachvollziehen. Im unteren Teil der Barmer Anlagen erinnert heute ein Denkmal, bestehend aus einem Gleisstück und einer Achse, an die ehemalige Bergbahn. Im Zuge der Regionale 2006 wurde der Streckenverlauf durch die Barmer Anlagen durch Aufstellung von 180 Stelen beiderseits der Trasse sowie Aufschüttung eines Kiesbettes wieder sichtbar gemacht. Die Strecke kann dadurch heute gut und, im Vergleich zu den umliegenden Wanderwegen, mit relativ sanfter Steigung bewandert werden.
Als einzige Stelle wo man heute noch die Bergbahn spüren kann, ist die letzte Bahnstation Toelleturm die als einzige Bergbahn Objekt geblieben ist und als eine Cafe/Restaurant heute dient „Zu alten Bergbahn“
Dopis z 14.08.2020. Wykorzystuje dziś ten interesujący Post do Projektu ABC Wuppertal który dedykuje miedzy innymi dla Polskich gości czoczo.de.
Poznanie Wuppertalu i wielu jego Interesujących miejsc można w różnoraki sposób … jednym z nich staje sie powolutku czoczo.de.
Z czego sie tez bardzo cieszę.
Kolej Górska
Nie istniejąc już Kolej łączyła miasto Barmen ( dziś cześć Wuppertalu ) z wyżej położonymi Parkiem który właśnie powstawał na południowych zboczach okalających Miasto. Zintegrowana z Komunikacja Miejska Kolej Gorska, pomagała mieszkańcom coraz to bardziej rozrastającego sie miasta Barmen, nie tylko dostać sie do wieży widokowej Toeleturm i do do jednego z największych Planetarium w Europie Zniszczonego podczas nalotu bombowego 1943, ale po przesiadce na ostatniej Stacji przy Toeleturm do Tramwaju można było dojechać do Ronsdorfu czy Cronenbergu miejscowości lezące powyżej. Tak tez ta dwutorowa Kolej Gorska miała nie tylko walory rekreacyjne czy Turystyczne ale była coraz to bardziej uczęszczanym środkiem Lokomocji. Podczas odbudowy miasta po wojennych zniszczeniach Kolej stawała sie „małym“ i kosztownym Problemem… które w latach 60 rozwiązano rozbierając Kolej. Dziś grupa Entuzjastów doprowadziła ze cześć już nieistniejącego Torowiska przerobiono na Odcinek Spacerowy którym można sie przejść poznawając historie Kolei jak i mijanych miejsc.
Die Grünfläche, die einst im Norden von der Wupper begrenzt wurde, war bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine wiese für die Garnbleicherei. Nach der Aufgabe der Bleicherei nutzte die Familie Engels ab etwa 1820 die freigewordene Fläche als Privatgarten. Es wurden Bäume angepflanzt, die teilweise noch heute den Park beherrschen.( Quelle-Wuppertal Barmen / 1989, Aus „Wuppertal, ein Stadtführer“ )
Es ist eine der Wuppertaler Plätze, die ich sehr gerne immer wieder mit der kamera besuche. In verschiedenen Jahres oder Uhrzeiten, wirkt die kleine Park Anlage immer unterschiedlich aus .
Zwischen den Wuppertaler Opernhaus und dem Museum der Frühindustrialisierung. Direkt an der viel befahrener B7. Ist das bestimmt keine Idylle, aber in heißen Tagen kann man dort, ein wenig Ruhe und vor allem Schatten finden.
Heute Liefere ich zu den kleinen Sammlung eine HDR Aufnahme . bearbeitet wie so oft mit Photomatix und weiter mit ON1.
das Ergebniss … na ja . In Laufe der Arbeit gefallen mir die Bilder aber nach dem ich Sie schon fertig habe … bin ich meistens ein wenig Enttäuscht.
Man kann aus dem Material so viel machen, wenn man nur genug Vorstellungsvermögen besitzt.
Kopf Hoch die Welt geht nicht Morgen unter…
Die Menschen haben nicht solche Probleme gelöst … und auch das Corona Virus wird in kurzen nur noch eine Geschichte sein. Bleibt Gesund…
Bernhard vonDer Amateur Fotograf hat letztens eine interessante Aktion ins Leben gerufen. Fotoaufgabe … einmal im Quartal setzt er eine Aufgabe die wir als Blogger Teilnehmen und Lössen versuchen.
Für das erste Quartal hat Bernhard den Schnee sich ausgesucht …
Diesmal nutze ich ein Bild der ich 2015 schon gezeigt habe. Bei den neu Verarbeitung habe ich versucht ein wenig an den Kommentar von Olaf anzulegen, obwohl nicht alles konnte ich lösen. In dem Fotomaterial steckt viel mehr drin. Trotz dem es hat sich gelohnt das Bild noch einmal zu bearbeiten.
Und wieder mal greife ich auf die Bilder aus der Konserve
Draußen scheint die Sonne … 18°C im Februar, ein fantastischer Wetter um endlich mal ein paar „Frische“ Bilder machen zu lassen und ich suche alle mögliche ausreden das nicht zu machen. Irgendwie herrscht bei mir eine Leere …
Gut das es noch das Black & White Projekt gibt. So können wenigstens die „Konserven“ Bilder vorgestellt werden und auch das Blog bekommt das Minimum von Aufmerksamkeit von mir.
Ich weiß es muss sich was ändern, und ich arbeite daran …versprochen.
Erstmals aber habe ich für euch ein Detail ausgesucht von dem Rathausplatz in Wuppertal Barmen. Eine historische große Lampensäule aus Metall die heute als Fahnenmast dient. Wunderschön verziert mit Männlichen und Weiblichen Figuren.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – MÄRZ 2019
Das Appartementhaus Vorwerk ist ein unter Denkmalschutz stehendes Hochhaus im Wuppertaler Stadtteil Barmen.
Wurde Von Architekten Bernhard Hermkes geplante Hochhaus auf dem Grundstück der Firma Vorwerk & Co. in den Jahren 1953 bis 1954 errichtet. Die Planungen beruhten auf Skizzen des Firmeninhabers August Mittelsten Scheid aus dem Jahr 1908. ( Quelle – Wikipedia )