Mein Beitrag für Himmelsblicke 2023 – #09
Himmelsblicke, ein tolles Foto Projekt der kaum Probleme verursacht sollte. Hätte man gedacht. Und trotz dem wen es so weit kommt weis ich nicht was ich zeigen soll.
Diesmal Nutze ich ein „alte“ Bild der ich vor 10 Tagen gemacht habe. Passt wunderbar zu dem Projekt , obwohl nicht ganz „frisch“ ist.
Übrigens die Aufnahme Stelle habe ich erste mal beträten… Eine Interessante Location für Nachtbilder.
Früher hieß die Station „Zoologischer Garten“, diese wurde aber wegen des später erbauten Stadions in „Zoo/Stadion“ umbenannt. Die Stahl-Glas-Konstruktion wurde wegen des zu erwartenden Andrangs bei Sportveranstaltungen mit extrabreiten Bahnsteigen versehen.
Früher gab es südlich der Station eine Wendeschleife. Diese wurde jedoch 1951 als Ersatzteilspender abgebaut, zumal ein Wenden ohnehin nur mit Einzelwagen möglich gewesen war. Um bei Veranstaltungen im Stadion eine hohe Taktfrequenz anbieten zu können, wurde im Jahr 1974 eine neue Wendeanlage in Form einer Drehscheibe mit anschließendem Abstellgleis parallel zu den Streckengleisen an der Stelle der früheren Wendeschleife eingebaut. Jedoch war auch diese Konstruktion störanfällig.
Im Jahr 2003 wurde der Neubau der Station eröffnet.
Der Schwebebahnhof „Zoo/Stadion“ ist eine gelungene Weiterentwicklung der bereits bestehenden Schwebebahnhof-Typologien des Architekturbüros. Er besticht durch seine Großzügigkeit und seine Aufenthaltsqualitäten und bewirkt damit eine positive Entwicklung des öffentlichen Raumes. Überzeugend ist seine Transparenz, die eine Verbindung zum Vorplatz schafft, sowie die Umsetzung dieser Entwurfshaltung bis ins Detail. Es entsteht ein Schwebebahnhof-Typus von besonderer Qualität, der nicht zuletzt wegen seiner konstruktiven Durcharbeitung einen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Architektur leistet.
Auszeichnung guter Bauten 2004: Anerkennung (aus der Begründung der Jury)
Architektonisch eine „unauffällige“ Station. Und dennoch Schön und Interessant.
Die Teilnehmer des Projekts Black & White – SEPTEMBER 2023
Wuppertal Elberfeld – Döppersberg neue „Gesicht“.
Ist wirklich Toll geworden, obwohl manches hätte ich mir anders vorgestellt. Es sieht heute um Welten Besser als noch von 15 Jahren. Also… alles gut gemacht.
Seit über eine Woche habe ich die Kamera nicht in den Händen gehalten (wenn man die Handball Veranstaltungen nicht dazu zählt). Langsam gehen mir nicht NUR die Ideen aus, aber ich habe überhaupt kein Plan mehr, mit was ich euch noch vorstellen kann.
Für solche Situation habe ich ein paar „fertige“ Bilder liegen, die ich einfach verwenden kann. Es sind nicht „ganz frische“ Aufnahmen… aber so lange ich die Konserve nicht Anschalten muss ist alles OK.
Ich stand mit der Kamera schon so oft vor der Skulptur.. und noch nie war ich mit meinen Fotografischen Ergebnis so richtig zufrieden.
Mit der Zeit, und vielen versuchen, ist es eine Art der Hassliebe entstanden… Lange Zeit habe ich mich fast geweigert, noch einmal die Skulptur versuchen zu „belichten“
Eine Interessante Werk ist es trotz dem – vielleicht deswegen das es bis jetzt nicht wirklich mir gelungen ist eine Aufnahme zu machen die mich zufrieden stellt.
Es ist eine echte Herausforderung Und ein echte Tony Cragg eben 🙂
Die Skulptur selbst hat mich lange ein wenig Irritiert. Ich wusste wirklich nicht was ich damit „Anfangen soll“. Aber mit der Zeit habe ich mich zu dem Einblick eingewöhnt, so richtig Verstanden habe ich Sie aber bis heute nicht.
Domagk Skulptur
Die Skulptur steht im Wuppertaler Zooviertel an der Hubertusallee auf dem Außengelände der Zoo-Gaststätten gegenüber der Villa Schmidt, dem Wohnsitz Gerhard Domagks
Die Skulptur die die auch das erste Werk des Künstlers, das als Denkmal fungiert, steht auf einem quadratischen Betonsockel, der ein Fundament im Boden hat.
Nach der Einweihung wurde an dem Kunstwerk eine erklärende Tafel mit folgendem Text angebracht:
‚Domagk-Skulptur‘
Tony Cragg schuf diese Skulptur im Auftrag der Firma Bayer AG
anlässlich der Unternehmensgründung vor 150 Jahren.
Am 1. August 2013, dem Gründungstag von Bayer,
wurde die Skulptur an den Kunst- und Museumsverein der
Stadt Wuppertal feierlich übergeben und damit symbolisch
an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wuppertal.
Bayer dokumentiert damit die Wertschätzung gegenüber den
Einwohnern der Stadt.
Die 2,50 Meter hohe Bronzeplastik würdigt den Bayer-Forscher
Gerhard Domagk, der in Wuppertal die antibakterielle
Wirkung der Sulfonamide entdeckte und dafür 1939 mit dem
Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Seine wegweisenden
Medikamente retteten Millionen von Menschen das Leben.
Wuppertal, 1. August 2013
Übrigens … als Interessant finde ich diese Bericht, die sich mit dem Entstehung der Skulptur befasst. Mit ein paar Interessanten Fotos kann man ein wenig hinter der Schulter des Künstlers Blicken.
Auch auf hier findet man interessante Film über Gerhard Domagk – ein Pionier der Infektionsforschung
W sumie nie wiem, dlaczego ta krótką wzmiankę postanowiłem w ABC Wuppertal przedstawić. Zafascynowany Pracami Tony Cragga, natrafiłem na ta Interesująca Skulpture poświęconą Gerhardowie Domagk. I chyba to ta Skulptura mnie zafascynowała bardziej aniżeli dotąd mi nieznany Gerhard Domagk, który w sumie zmienił świat na lepszy … a odkrycie jego pozwoliło wielu chorym odzyskać utracone zdrowie.
Właśnie to jemu i jego odkryciu jest zadedykowana ta rzeźba.
Ale kim naprawdę był Gerhard Domagk.
Urodzony 30 Października 1895 in Lagow w Branderburgi. Na Uniwersytecie Kilońskiemu rozpoczyna Studia Medycyny, które jednak po pierwszym Semestrze przerywa i zaciąga się na ochotnika do Armii. W pierwszym roku służby ciężko ranny, do końca wojny służy już jako Sanitariusz.
Czas który formuje przyszłego Naukowca.
Po I WS kończy studia i zaczyna na Uniwersytecie w Greifswald swoja naukowa drogę w badaniach chorób zakaźnych. W 1925 zaczyna prace na Uniwersytecie Münster gdzie broni pracy Doktorskiej w Temacie „Zniszczenie chorób zakaźnych przez siateczkowo-śródbłonek i tworzenie amyloidu”( Vernichtung von Infektionskrankheiten durch das Retikuloendothel und die Entstehung des Amyloids)
W 1929 Domagk przejmuje Laboratorium w Bayer AG w Wuppertal. Tutaj wraz z Chemikiami Frietz Mietzsch i Jusef Klarer odkrywa pozytywne działanie Sulfonamidow w Chemioterapie. Sulfonamidy to grupa organicznych związków chemicznych będących amidami kwasów organosulfonowych. Sulfonamidy mają działanie bakteriostatyczne, hamują wzrost kolonii bakterii.
15 Lutego 1935 Domagk opisuje swoje nowo odkryte Sulfonoamid i jego antybakteriele działanie na Paciorkowce w Niemieckim Tygodniku Medycznym
Za to ważne odkrycie 1939 otrzymuje Nagrodę Nobla w medycynie … która jednak dopiero po wojnie mógł odebrać
Domagk umiera 24 Kwietnia 1964 w Burgberg W Schwarzwaldzie.
No a Rzeźba… postawiona na 150 Lecie powstania Bayer AG 1 Sierpnia 2013 i stoi przed wejściem do Wuppertaller ZOO gdzie naprzeciw mieszkał kiedyś Domagk
Für mich eine ganz neue Location für ein Blick auf Wuppertal. Diesmal Oberbarmen und das Berliner Platz in der Mitte des Geschehens.
Sieht schon nicht schlecht aus… und passt wunderschön zu dem heutigen Tag.
Zwei Wahrzeichen Wuppertals auf einem Bild…
Die Schwebebahn und die Junior Uni, die ich schon ein paar mal gezeigt habe.
Heute dient das Bild Nur als Not Lösung… gleich geht wieder zu einen Handball Tournier wo Krassen Biennen sich ein Ziel gesetzt haben.
Ob ich danach noch Zeit gehabt hätte was zu Posten … deswegen Besser jetzt als überhaupt nicht
Zumindest so habe ich diese Hochhaus in Wuppertal benannt.
Es gibt in Wuppertal nicht viele solche Kunstvolle Murals, und wen überhaupt so schöne und vor allem rissig große habe ich noch nicht gefunden.